Inhaltsverzeichnis
Einführung
Nachdem Nikon spiegellose Systemkameras mehrere Jahre nur mit 1,0-Zoll-Sensor (Nikon-1-Serie) anbot, wurde 2018 das Nikon-Z-System angekündigt. Dieses umfasst Kameras mit Kleinbild- und APS-C-Sensoren. Alle Kameras der Z-Serie tragen das „Z“ im Namen, bei den Kleinbildmodellen hat sich Nikon dabei für einstellige Nummern entschieden. In diesem Artikel stellen wir die besten Objektive für die Kleinbild- bzw. FX-Kameras (FX steht bei Nikon für Kleinbildsensoren) der Z-Serie vor.
Bei den ersten beiden Z-Kameras handelte es sich um die Nikon Z 6 und Nikon Z 7. Sie wurden zur Einführung des Z-System 2018 angekündigt und stellten damals die Modelle der Ober- bis Premiumklasse dar. 2019 folgte mit der Nikon Z 5 ein Modell der Mittelklasse, 2020 erhielten die Nikon Z 6 und Z 7 mit der Z 6 II sowie der Z 7 II jeweils ein Update. Das Flaggschiff der Z-Serie wurde 2021 mit der Nikon Z 9 angekündigt.
Die Kameramodelle der Z-Serie von Nikon mit Kleinbildsensoren im Überblick:
Modell | Vorstellung | Megapixel | Bildstabilisator | Video | Preis |
Nikon Z 5 | 2020 | 24 | ja | 4K 30p | Amazon* |
Nikon Z 6 | 2018 | 24 | ja | 4K 30p | Amazon* |
Nikon Z 6 II | 2020 | 24 | ja | 4K 60p | Amazon* |
Nikon Z 7 | 2018 | 45 | ja | 4K 30p | Amazon* |
Nikon Z 7 II | 2020 | 45 | ja | 4K 60p | Amazon* |
Nikon Z 9 | 2021 | 45 | ja | 8K 60p | Amazon* |
Die unterschiedlichen Eigenschaften der Kameras
Fast alle Z-Kameras von Nikon mit einem Sensor im Kleinbildformat besitzen recht ähnliche Gehäuse, nur die Nikon Z 9 fällt durch einen integrierten Batteriegriff deutlich größer aus. Für alle Kameras gilt, dass sie einen in der optischen Achse und dem auf dem Gehäuse positionierten Sucher besitzen. Dieser sorgt für eine gewisse Ähnlichkeit mit Spiegelreflexkameras. Die Kleinbild-DSLMs von Nikon sind jedoch allesamt deutlich schlanker und kleiner als die vergleichbaren DSLRs des japanischen Unternehmens.
Die Displays aller Kameras sind nach oben und unten schwenkbar, bei der Z9 ist das Schwenken zudem zur Seite möglich. Eingaben lassen sich jeweils per Touch vornehmen. Als Material nutzt Nikon bei allen seinen DSLMs mit Kleinbild-Sensor eine Magnesiumlegierung, Abdichtungen schützen zudem vor Staub und Tropfwasser. Die Bedienelemente sind größtenteils sehr ähnlich, dazu gehören unter anderem ein AF-Joystick und zwei Einstellräder für die Belichtungseinstellung.
Bei den Bildwandlern setzt Nikon auf zwei unterschiedliche Auflösungen: Die Einsteiger- und Mittelklasse-Modelle der Z 5- und Z 6-Serie besitzen einen 24 Megapixel auflösenden Chip, bei den Oberklasse- und Profimodellen der Z 7- sowie Z 9-Serie kommt ein Sensor mit 45 Megapixel zum Einsatz. Für die allermeisten Situationen reichen 24 Megapixel aus, bei besonders großen Ausdrucke oder starken Ausschnittsvergrößerungen sind 45 Megapixel allerdings von Vorteil.
Die Videofunktionen der Kameras unterscheiden sich ebenfalls recht deutlich. Das Einsteigermodell Nikon Z 5 kann 4K-Videos nur mit einem deutlichen Crop aufnehmen, bei den anderen Kameras gibt es diesen zumindest bei bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde nicht. Maximal sind mit der Z 5, Z 6 und Z 7 30 Vollbilder pro Sekunde in 4K (3.840 x 2.160 Pixel) möglich, die Z 6 II und Z 7 II schaffen bei dieser Auflösung zudem bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde. Die eindeutig besten Videospezifikationen finden sich bei der Nikon Z 9. Damit lassen sich neben 4K-Videos (mit bis zu 120 Vollbildern pro Sekunde) auch 8K-Videos (bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde) aufnehmen.
Für alle Kameras gilt, dass neben einem Mikrofoneingang auch ein Kopfhörerausgang verbaut ist, die Stabilisierung kann bei Videos auf Wunsch digital erfolgen. Nötig ist diese aber nicht unbedingt, denn die Kleinbild-DSLMs von Nikon sind mit einem Sensor-Shift-Stabilisator (VR) ausgestattet. Das kommt Foto- sowie Videografen entgegen, denn alle verwendeten Objektive sind dadurch auch ohne Bildstabilisator in der Optik stabilisiert.
Objektive für die Nikon Z-Modelle mit Kleinbildsensor
Üblicherweise wird eine Kamera heutzutage zusammen mit einem Standardzoom erworben, dieses wird vor allem bei Einsteiger- bis Mittelklassemodellen direkt vom Hersteller, also in diesem Fall Nikon, angeboten. Das sogenannte Kit-Objektiv kostet meistens kaum einen Aufpreis zur Kamera und deckt zumindest die Basic-Situationen ab. Allerdings kann man dies nicht verallgemeinern, es gibt bessere als auch schlechtere Kit-Objektive. Für die höchstmögliche Leistung der Kamera sollte man nicht zu den einfachsten Objektiven greifen, teuer muss ein Objektiv jedoch nicht in jedem Fall sein. Nachfolgend finden Sie die unserer Meinung nach besten Modelle für unterschiedliche Einsatzgebiete. Sowohl aus Leistungs- als auch Preis-Leistungs-Sicht.
Standardzooms: Oft gut aufgestellt
Nikkor Z 24-70mm F4 S
Genau genommen kann man auch das Nikkor Z 24-70mm F4 S als Kit-Objektiv bezeichnen, denn Nikon bietet gleich mehrere Kameras im Kit mit dem Standardzoom an. Doch ein einfaches Kit-Objektiv ist das Nikkor Z 24-70mm F4 S eindeutig nicht. Es bietet eine konstante Blendenöffnung von F4, der klassische Brennweitenbereich von 24 bis 70 mm deckt schon einige Situationen ab. Zudem sind ein schneller sowie leiser Autofokusmotor und Abdichtungen mit an Bord. Die Bildqualität lässt sich grundsätzlich als gut bis sehr gut beschreiben. Im Zentrum werden Details bei allen Brennweiten schon bei Offenblende sehr gut wiedergegeben, die Ränder sind bei F4 ordentlich bis gut. Durch Abblenden lässt sich die Qualität sichtbar steigern, die Wahl einer kleineren Blende ist daher zumindest bei Landschaftsfotos zu empfehlen. Wir meinen: Ein gutes Allround-Objektiv, das weder ein allzu großes Loch im Geldbeutel hinterlässt noch allzu viel Platz in der Fototasche einnimmt.
Bildqualität: (4 / 5)
Funktionen und Features: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
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Nikkor Z 24-120mm F4 S
Noch etwas flexibler ist das Nikkor Z 24-120mm F4 S. Mit 24 bis 120 mm kann man – zumindest bei nicht allzu schlechten Lichtverhältnissen – schon sehr viele Einsatzgebiete abdecken. Für diesen Brennweitenbereich ist das Objektiv weder besonders groß noch schwer, ein solides Gehäuse mit Abdichtungen sowie ein schneller als auch leiser Fokusmotor sind ebenso zu erwähnen. Die Bildqualität fällt in der Bildmitte sehr gut aus, das gilt sowohl für alle Brennweiten als auch Blendenwerte. Die Ränder profitieren durch die Wahl einer kleineren Blende, unbedingt muss man jedoch nicht abblenden. Wir meinen: Gegenüber des Nikkor Z 24-70mm F4 S muss man einen gewissen Aufpreis zahlen. Wer die längere Brennweite benötigt, kann jedoch über den Kauf nachdenken.
Bildqualität: (4 / 5)
Funktionen und Features: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
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Nikkor Z 24-70mm F2.8 S
Das Nikkor Z 24-70mm F2.8 S ist das Standardzoom schlechthin für die Z-Kameras von Nikon. Es kombiniert klassische 24 bis 70 mm Brennweite und eine hohe Lichtstärke von F2.8. Dadurch lässt es sich in den meisten Aufnahmesituationen nutzen und kann sehr flexibel verwendet werden. Die Abbildungsleistung bewegt sich im Zentrum bei allen Brennweiten auf einem sehr guten Level, Abblenden ändert hier nicht mehr viel. An den Rändern kann man durch die Wahl einer kleineren Öffnung noch ein paar mehr Details hervorholen, zudem lässt sich damit die deutliche Vignettierung damit deutlich reduzieren. Die hohe optische Leistung und die große Blendenöffnung wirken sich natürlich auf die Abmessungen und das Gewicht aus, das Nikkor Z 24-70mm F2.8 S ist groß und schwer. Zu den Bonusfeatures gehört ein OLED-Display, darüber lassen sich verschiedene Parameter anzeigen. Preislich gehört das Objektiv zur Premium-Liga, das ist allerdings für alle Profi-Zooms normal. Wir meinen: Wer keine Kompromisse hinsichtlich der Leistung eingehen möchte, greift zum Nikkor Z 24-70mm F2.8 S.
Bildqualität: (4,5 / 5)
Funktionen und Features: (5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (3,5 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 24-70mm F2.8 S
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Nikkor Z 28-75mm F2.8
Für alle, die sich weder für die großen Abmessungen, das hohe Gewicht des Nikkor Z 24-70mm F2.8 S noch dessen Preis begeistern können, bietet Nikon das Nikkor Z 28-75mm F2.8 an. Dieses ist deutlich kleiner und leichter und kann auch auf längeren Fototouren gut transportiert werden. Auf eine durchgehende Blende von F2.8 muss man trotzdem nicht verzichten. Das Zoom eignet sich daher auch für schlechtere Lichtverhältnisse. An anderen Stellen sind Abstriche notwendig: Dazu gehört der Weitwinkelbereich. Mit 28 mm bekommt man doch sichtbar weniger auf das Bild als es bei einem Objektiv mit 24 mm der Fall wäre. Die Abbildungsleistung fällt im Zentrum sehr gut aus, an den Rändern ist sie aber zumindest bei F2.8 nur akzeptabel. Die Wahl einer kleinen Blende ist notwendig, wenn man gut durchzeichnete Fotos aufnehmen will. Bei F5.6 ist die Qualität dann gut. Keine Kritik gibt es für den schnellen und leisen Fokusmotor, das Gehäuse ist zudem abgedichtet. Wir meinen: Ein gutes Objektiv, Kompromisse sind jedoch nötig.
Bildqualität: (3,5 / 5)
Funktionen und Features: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4,5 / 5)
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Ultraweitwinkelobjektive: Mehr rauf auf das Bild
Nikkor Z 14-30mm F4 S
Das Nikkor Z 14-30mm F4 S bietet mit 14 bis 30 mm einen für Ultraweitwinkelobjektive sehr ansprechenden Brennweitenbereich und mit F4 eine gut nutzbare Lichtstärke. In den meisten Situationen sollten mit dem Zoom daher ansprechende Aufnahme-Ergebnisse möglich sein. Die Ausstattung umfasst unter anderem einen schnellen sowie leisen Fokusmotor, das kompakte und leichte Gehäuse ist abgedichtet. Zudem lassen sich günstige Rundfilter verwenden. Die Abbildungsleistung des Nikkor Z 14-30mm F4 S ist in der Bildmitte bei allen Brennweiten und auch schon bei F4 sehr gut, zu den Rändern hin nimmt die Schärfeleistung sichtbar ab. Abblenden ist daher sinnvoll, wenn die Aufnahmen vom Zentrum bis zum Rand gleichmäßig scharf sein sollen. Das reduziert zudem die sichtbare Vignettierung. Wir meinen: Ein kompaktes Objektiv mit sinnvollem Brennweitenbereich, einer guten Ausstattung und einer ansprechenden Bildqualität.
Bildqualität: (4 / 5)
Funktionen und Features: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 14-30mm F4 S
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Nikkor Z 14-24mm F2.8 S
Wer ein Ultraweitwinkelobjektiv mit kurzer Brennweite und großer Blende erwerben möchte, greift zum Nikkor Z 14-24mm F2.8 S. Der Brennweitenbereich von 14 bis 24 mm bietet sich für Ultraweitwinkelfotos sehr gut an, die hohe Lichtstärke von F2.8 macht das Zoom für fast alle Situationen tauglich. Natürlich gehört das Nikkor Z 14-24mm F2.8 S nicht zu den besonders kompakten Modellen, das Gewicht vom 650 g geht für die technischen Daten jedoch in Ordnung. An der Ausstattung hat Nikon mit einem OLED-Dislay, mehreren Bedienelementen und einem schnellen sowie leisen Fokusmotor natürlich nicht gespart, Rundfilter (wenngleich es mit 112 mm auch sehr große sind) lassen sich beim Einsatz der Gegenlichtblende nutzen. Die Abbildungsleistung ist im Zentrum sowie dem erweiterten Bildfeld ab F2.8 sehr gut, die Ränder liegen hier schon etwas zurück. Durch die Wahl einer kleineren Öffnung kann man aber auch diese Bildbereiche auf ein sehr gutes Niveau anheben. Wir meinen: Das Nikkor Z 14-24mm F2.8 S ist für alle das richtige Objektiv, die hinsichtlich der Brennweite sowie der Lichtstärke keine Kompromisse eingehen möchten. Dementsprechend muss aber auch ein größeres Budget vorhanden sein.
Bildqualität: (4,5 / 5)
Funktionen und Features: (5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (3,5 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 14-24mm F2.8 S
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Nikkor Z 17-28mm F2.8
Für Fotografen, die sich eine hohe Lichtstärke wünschen, aber kein riesiges Budget besitzen, bietet Nikon das Nikkor Z 17-28mm F2.8 an. Dieses gehört mit 17 mm nicht zu den weitwinkeligsten Ultraweitwinkelmodellen, abseits extremer Aufnahmen bietet das Zoom Fotografen jedoch viel. Dank F2.8 bietet sich das Nikkor Z 17-28mm F2.8 für sehr viele Aufnahmesituationen an, dafür ist die Optik sogar recht klein und leicht. Der Einsatz von Filtern wird durch das 67 mm große Gewinde zum Kinderspiel, für das schnelle und leise Scharfstellen sorgt ein Schrittmotor. An Bedienelementen wurde dagegen gespart, hier gibt es nur die nötigsten. Die Auflösungswerte bewegen sich im Zentrum bei F2.8 auf einem guten bis sehr guten Level, die Wahl einer kleineren Blende ändert nur wenig. Damit kann man die etwas abfallenden Ränder jedoch verbessern und die gut sichtbare Vignettierung reduzieren. Wir meinen: Das Nikkor Z 17-28mm F2.8 ist ein solides Objektiv und empfehlenswert für alle, die keine ganz kurzen Brennweiten benötigen.
Bildqualität: (4 / 5)
Funktionen und Features: (4 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4,5 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 17-28mm F2.8
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Nikkor Z 20mm F1.8 S
Das Nikkor Z 20mm F1.8 S zählt mit 20 mm zu den Ultraweitwinkelobjektiven, dafür besitzt es eine sehr hohe Lichtstärke von F1.8. Dies macht die Festbrennweite auch für Aufnahmen bei sehr wenig Licht interessant. Die Bildqualität bewegt sich im Zentrum schon bei F1.8 auf einem sehr guten bis exzellenten Level, leichtes Abblenden steigert die Schärfe auf ein herausragendes Niveau. Zum Rand hin fällt die Schärfe zumindest bei Offenblende sichtbar ab, kann durch Abblenden aber wieder deutlich gesteigert werden. Daher gilt: Für Aufnahmen bei Schwachlicht sollte man zur größten Blendenöffnung greifen, für klassische Landschaftsaufnahmen um mindestens zwei Stufen abblenden. Das hilft auch die starke Vignettierung zu reduzieren. Die Ausstattung des Nikkor Z 20mm F1.8 S ist mit einem abgedichteten Gehäuse sowie einem schnellen und leisen Fokusmotor ansprechend, Filter lassen sich in einem 77 mm großen Gewinde montieren. Wir meinen: Das Nikkor Z 20mm F1.8 S hat ein ansprechendes Gesamtpaket zu bieten, der Preis geht dafür in Ordnung.
Bildqualität: (4 / 5)
Funktionen und Features: (4 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 20mm F1.8 S
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Teleobjektive: Aus der Ferne bildfüllend aufnehmen
Tamron 70-300mm F4.5-6.3 Di III RXD
Telezoomobjektive gibt es für Nikon Z nur wenige, mit dem Tamron 70-300mm F4.5-6.3 Di III RXD zudem gerade einmal eines, das sich auch für etwas kleinere Geldbeutel eignet. Daher ist das Zoom „the way to go“, Alternativen gibt es keine. Verzichten muss man (vor allem bei längeren Brennweiten) auf eine besonders hohe Lichtstärke, für Aufnahmen bei Tag spielt das aber eher eine untergeordnete Rolle. An Tasten hat Tamron ebenso gespart. Vorhanden sind dagegen Abdichtungen zum Schutz vor Staub und Spritzwasser. Der Autofokusmotor arbeitet ausreichend schnell, die Bildstabilisierung muss vollständig über die Kamera erfolgen. Die Abbildungsleistung des Tamron 70-300mm F4.5-6.3 Di III RXD weiß in der Bildmitte grundsätzlich sehr zu gefallen, zum Rand hin fällt die Schärfe vor allem bei kurzen Brennweiten deutlich ab. Abblenden ist Pflicht, um ansprechend scharfe Bilder von Rand zu Rand zu erhalten. Bei längeren Brennweiten liegen die Ränder qualitativ deutlich näher am Zentrum. Wir meinen: Ein insgesamt gutes Objektiv, das aber auch Kompromisse erfordert. Dafür zahlt man deutlich weniger als bei anderen Telezoomobjektiven mit dem Z-Bajonett.
Bildqualität: (3,5 / 5)
Funktionen und Features: (4 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4,5 / 5)
Weitere Informationen zum Tamron 70-300mm F4.5-6.3 Di III RXD
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Nikkor Z 70-200mm F2.8 VR S
Ein Premium-Objektiv erster Güte ist das Nikkor Z 70-200mm F2.8 VR S. Das lässt sich schon an der Ausstattung mit einem abgedichteten Gehäuse (teilweise aus einer Magnesiumlegierung) und den zahlreich vorhandenen Bedienelementen erkennen. Zudem verfügt das Zoom über ein OLED-Display, eine Stativschelle mit abnehmbarem Fuß und einen sehr flotten sowie leisen Fokusmotor. Dank einer durchgängigen Blende von F2.8 macht das Nikkor Z 70-200mm F2.8 VR S bei fast allen Lichtverhältnissen eine sehr gute Figur. Die Abbildungsleistung ist im Zentrum ab der Offenblende über jeden Zweifel erhaben, Details gibt das Objektiv sehr gut bis exzellent wieder. Am Bildrand muss man mit einem leichten Schärferückgang leben, das ist aber nicht tragisch. Auch bei F2.8 lässt sich das Zoom problemlos verwenden. Nur wer die letzten Details herauskitzeln möchte, sollte etwas abblenden. Wir meinen: Ein hervorragendes Telezoom auf Profi-Niveau. Diese Leistung lässt sich Nikon aber auch sehr gut bezahlen.
Bildqualität: (4,5 / 5)
Funktionen und Features: (5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 70-200mm F2.8 VR
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Nikkor Z 100-400mm F4.5-5.6 VR S
Das Nikkor Z 100-400mm F4.5-5.6 VR S ist ein Allround-Telezoom mit großer Brennweitenabdeckeung. 100 bis 400 mm erlauben unterschiedlichste Einsätze, die Blendenöffnung bewegt sich mit F4.5 bis F5.6 aber nur auf einem durchschnittlichen Niveau. Das ist bei Objektiven dieser Klasse jedoch normal. Zur rundum sehr guten Ausstattung gehören ein optischer Bildstabilisator, ein sehr flotter und leiser Fokusmotor als auch ein robustes Gehäuse mit Abdichtungen. Eingaben lassen sich über viele Bedienelemente vornehmen, über ein OLED-Display sind die wichtigsten Einstellungen ablesbar. Die Montage auf einem Stativ erleichtert eine Stativschelle mit abnehmbarem Fuß. Die Abbildungsleistung des Objektivs fällt vom unteren bis mittleren Brennweitenbereich sehr gut aus, die Ränder liegen nicht allzu weit hinter dem Zentrum zurück. Bei längeren Brennweiten fällt die Detailzeichnung etwas ab, ist aber immer noch gut. Abblenden sorgt für noch etwas mehr Schärfe. Wir meinen: Das Nikkor Z 100-400mm F4.5-5.6 VR S ist ein sehr gut ausgestattetes Allroundtelezoom für Aufnahmen bei ausreichend Licht mit ansprechender Bildqualität. Im Geldbeutel hinterlässt das Objektiv leider aber auch ein größeres Loch.
Bildqualität: (4 / 5)
Funktionen und Features: (5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (3,5 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 100-400mm F4.5-5.6 VR S
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Nikkor Z 400mm F4.5 VR S
Freunde langer Brennweite, die bei nicht ganz optimalen Lichtverhältnissen fotografieren möchten und kein Budget in Höhe eines Kleinwagens besitzen, können zum Nikkor Z 400mm F4.5 VR S greifen. Dieses lässt sich dank eines nur 1.245g schweren und 235 mm langen Gehäuse zudem noch recht einfach transportieren. Zur Ausstattung gehören unter anderem ein optischer Bildstabilisator sowie ein schneller und leiser Fokusmotor. Zahlreiche Bedienelemente und ein robustes Gehäuse mit Abdichtungen fehlen ebenso nicht. Die Bildqualität bewegt sich im Zentrum und bei Offenblende auf einem sehr guten Niveau, die Ränder liegen kaum zurück. Die Wahl einer etwas kleinere Blende sorgt für eine leicht höhere Bildqualität, unbedingt notwendig ist Abblenden aber nicht. Wir meinen: Das Nikkor Z 400mm F4.5 VR S stellt einen sehr guten Kompromiss aus Blende, Brennweite und Lichtstärke dar.
Bildqualität: (4,5 / 5)
Funktionen und Features: (5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
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Nikkor Z 800mm F6.3 VR S
Das Nikkor Z 800mm F6.3 VR S ist wie alle Objektive mit Brennweiten jenseits der 600 mm kein alltägliches Modell. Verwendet werden sollte die Festbrennweite vor allem für Tierfotos, für alles andere sind die 800 mm der Optik im Regelfall zu lang. Für diesen speziellen Fotografiebereich bietet das Nikkor Z 800mm F6.3 VR S jedoch sehr viel: Dazu gehören eine sehr gute Abbildungsleistung ab der Offenblende, eine hervorragende Verarbeitung und diverse Bedienelemente. Dafür muss man nicht einmal ein besonders schweres Objektiv mit sich herumtragen, mit 2.385g ist das Nikkor Z 800mm F6.3 VR S sogar recht leicht. Die Länge von 385 mm macht das Objektiv auch noch recht handlich. Beides konnte Nikon unter anderem durch den Einsatz einer Phasen-Fresnel-Linse erzielen. Dass die Lichtstärke von F6.3 Einsätze bei weniger Licht erschwert, stört angesichts der weiteren Daten daher kaum. Mit 7.299 Euro (UVP) gehört das Nikkor Z 800mm F6.3 VR S zwar zu den teuersten Objektiven von Nikon, bei der Konkurrenz kostet die in etwa gleiche Leistung jedoch wesentlich mehr. Wir meinen: Das Nikkor Z 800mm F6.3 VR S bietet ein ausgewogenes Gesamtpaket zu einem sehr ansprechenden Preis.
Bildqualität: (4,5 / 5)
Funktionen und Features: (5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4,5 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 800mm F6.3 VR S
Porträtobjektive: Menschen optimal in Szene setzen
Viltrox AF 85mm F1.8 Z
Wer nur ein geringes Budget besitzt, an seiner Nikon-Kamera aber trotzdem ein lichtstarkes Porträtobjektiv mit Autofokus einsetzen möchte, muss zum Viltrox AF 85mm F1.8 Z greifen. Die Brennweite und Lichtstärke der Optik eignen sich optimal für die Aufnahme von Menschen, der schnelle und leise Fokusmotor weiß ebenso zu überzeugen. Auf ein wetterfestes Gehäuse muss man zwar verzichten, dieses besteht allerdings aus Metall und fühlt sich sehr hochwertig an. Die Abbildungsleistung fällt in Zentrum bereits bei F1.8 sehr gut aus, durch leichtes Abblenden bekommt man noch etwas mehr Details zu sehen. Die Ränder sind bei Offenblende gut, für die optimale Schärfe sollte aber abgeblendet werden. Chromatische Aberrationen wurden nicht ganz optimal korrigiert, ansonsten fallen die Abbildungsfehler aber nicht weiter auf.
Bildqualität: (4 / 5)
Funktionen und Features: (4 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (5 / 5)
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Nikkor Z 85mm F1.8 S
Mit dem Nikkor Z 85mm F1.8 S bietet Nikon ein klassisches Porträtobjektiv mit Z-Bajonett an. Es erlaubt mit seiner Blende von F1.8 das Freistellen des Motivs vom Hinter- oder Vordergrund, zudem kann man auch bei wenig Licht problemlos arbeiten. Das Scharfstellen übernimmt ein schneller sowie leiser Fokusmotor, beim Gehäuse sorgen Abdichtungen für den Schutz vor Wettereinflüssen. Die Abbildungsleistung des Objektivs ist über jeden Zweifel erhaben. Im Zentrum wird ab F1.8 eine sehr gute bis hervorragende Schärfe erzielt, die Ränder sind sehr gut. Leicht abgeblendet kann man auch die Ränder auf ein exzellentes Niveau heben. Abbildungsfehler sind bis auf die Vignettierung nicht zu sehen. Wir meinen: Das extrem scharfe Objektiv besitzt fast keine Schwächen und überzeugt auf ganzer Linie.
Bildqualität: (5 / 5)
Funktionen und Features: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 85mm F1.8 S
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Weitwinkel-, Reportage- und Normalobjektive: Für viele Situationen gut gerüstet
Nikkor Z 24mm F1.8 S
Das Nikkor Z 24mm F1.8 S gehört zu den Weitwinkelobjektiven, damit lassen sich einige Aufnahmesituationen ablichten. Das gilt nicht nur wegen der Brennweite von 24 mm, sondern auch wegen der hohen Lichtstärke von F1.8. Dadurch kann man sowohl das Motiv freistellen als auch bei wenig Licht fotografieren. Die Ausstattung umfasst einen schnellen und leisen Schrittmotor, das abgedichtete Gehäuse fällt robust aus. Bei der Abbildungsleitung muss man zwischen dem Zentrum und dem Rand unterscheiden. Im Zentrum werden Details bereits bei F1.8 sehr gut wiedergegeben, leichtes Abblenden hebt die Qualität auf ein exzellentes Level. Am Rand ist die Bildschärfe bei Offenblende dagegen nur als akzeptabel zu bewerten, die Wahl einer kleineren Öffnung (z. B. F2.8) ist für gut durchzeichnete Fotos notwendig. Zudem bietet sich eine kleinere Blende zum Reduzieren der doch recht starken Vignettierung an. Wir meinen: Das Nikkor Z 24mm F1.8 S ist insgesamt betrachtet ein ansprechendes Weitwinkelobjektiv, für die volle Leistung kommt man an einer kleineren Blende aber nicht vorbei.
Bildqualität: (4 / 5)
Funktionen und Features: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (3,5 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 24mm F1.8 S
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Nikkor Z 35mm F1.8 S
Das Nikkor Z 35mm F1.8 S erlaubt dank 35 mm Brennweite für eine Festbrennweite vielseitige Einsätze, mit F1.8 kann man zudem recht unabhängig von den weiteren Aufnahmebedingungen arbeiten. Der leise und schnelle Fokusmotor der Optik ergänzt das Ausstattungspaket, dazu zählt auch ein robustes Gehäuse mit Abdichtungen. Die Bildqualität bewegt sich im Zentrum ab F1.8 auf einem sehr guten und leicht abgeblendet auf einem exzellenten Niveau. Die Ränder sind bei der Offenblende als gut und leicht abgeblendet als sehr gut zu bewerten. Eine kleinere Blende ist zudem sinnvoll, um die doch deutliche Vignettierung zu minimieren. Wir meinen: Mit dem Nikkor Z 35mm F1.8 S lässt sich ein sehr gutes Objektiv für viele Einsätze erwerben.
Bildqualität: (4,5 / 5)
Funktionen und Features: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (3,5 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 35mm F1.8 S
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Nikkor Z 50mm F1.8 S
Das Nikkor Z 50mm F1.8 S ist mit seinen 50 mm ein Standardobjektiv, der Bildeindruck fällt dadurch sehr natürlich aus. Mit der Lichtstärke von F1.8 bietet sich die Optik für allerlei Aufgaben an, Porträts und Einsätze bei Schwachlicht sind hier natürlich zuerst zu nennen. Als Fokusmotor wird ein schneller und leiser Schrittmotor verwendet, durch Abdichtungen kann man das Nikkor Z 50mm F1.8 S auch bei nicht optimalen Umgebungsbedingungen einsetzen. Die optische Leistung ist in der Bildmitte bei F1.8 sehr gut und leicht abgeblendet hervorragend, an den Rändern gut (F1.8) bis sehr gut (ab F2.8). Die Vignettierung hätte Nikon besser korrigieren können, hier sollte man digital oder mittels einer kleineren Blende nachhelfen. Wir meinen: Das Nikkor Z 50mm F1.8 S ist ein solides Standardobjektiv.
Bildqualität: (4,5 / 5)
Funktionen und Features: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (3,5 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 50mm F1.8 S
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Nikkor Z 50mm F1.2 S
Wer bei einem Standardobjektiv mit einer Blende von F1.8 nicht auskommt, kann zum Nikkor Z 50mm F1.2 S greifen. Die weder besonders kleine noch leichte Optik bietet bei Schwachlicht besonders große Reserven, zudem sorgt sie für ein sehr schönes und weiches Bokeh. Die großen Linsen gehen allerdings zulasten der Autofokus-Geschwindigkeit, das Objektiv eignet sich vor allem für statische Motive. Die Abbildungsleistung fällt im Zentrum für die große Blende sehr gut aus, leicht abgeblendet noch einen Tick besser. Wirklich deutlich wirkt sich eine kleinere Öffnung jedoch auf die Ränder aus, diese hebt die Ränder von einem akzeptablen auf ein gutes bis sehr gutes Niveau. Zudem geht die Vignettierung bei kleineren Blenden sichtbar zurück. Nun erwirbt man Objektive mit F1.2 nicht gerade, um diese abzublenden, aber bei dieser sehr hohen Lichtstärke kann man auch keine perfekten Ränder erwarten. Wir meinen: Das Nikkor Z 50mm F1.2 S bietet Bokeh-Freunden einiges, ein Objektiv ohne Kompromisse ist die Festbrennweite jedoch eindeutig nicht.
Bildqualität: (4 / 5)
Funktionen und Features: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (3,5 / 5)
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Makro-Objektive: Kleine Details groß abbilden
Nikkor Z MC 50mm F2.8
Das Nikkor Z MC 50mm F2.8 ist ein kompaktes und zugleich auch leichtes 1:1-Makro-Objektiv für die Z-Kameras von Nikon. 50 mm sind für ein Makro nicht gerade Standard, eine etwas längere Brennweite wäre in manchen Situationen von Vorteil. Doch auch mit 50 mm lässt sich noch gut arbeiten, wenn die Motive nicht besonders „schreckhaft“ sind. Die kompakten Abmessungen machen beim Nikkor Z MC 50mm F2.8 einen herausfahrenden Tubus notwendig, dieser sorgt zudem für einen nur akzeptabel schnellen Autofokus. Keine Einschränkungen ergeben sich bei der Bildqualität, sie ist bei F2.8 als gut (Ränder) bis sehr gut (Zentrum) zu bewerten. Eine etwas kleinere Öffnung (F4 bis F5.6) sorgt für eine durchgehend sehr gute Detailzeichnung, Abbildungsfehler zeigt die Optik praktisch keine. Ebenso gut: Abdichtungen erlauben den Einsatz bei vielen Wetterbedingungen. Wir meinen: Das Nikkor Z MC 50mm F2.8 ist nicht das perfekte Makro-Objektiv. Als Budget-Modell macht es jedoch eine sehr gute Figur, wenn die AF-Geschwindigkeit nicht die höchste Priorität hat.
Bildqualität: (4,5 / 5)
Funktionen und Features: (4 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4,5 / 5)
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Nikkor Z MC 105mm F2.8 VR S
Nikons-Profi-Makro ist das Nikkor Z MC 105mm F2.8 VR S. Es besitzt mit 105 mm eine klassische Makro-Brennweite, damit ist bei den meisten Motiven ein sinnvoller Aufnahmeabstand hergestellt. Zur Ausstattung des Nikkor Z MC 105mm F2.8 VR S gehören nicht nur ein leiser sowie ausreichend schneller Fokusmotor und ein abgedichtetes Gehäuse, mehrere Bedienelemente und ein OLED-Display sind ebenso vorhanden. Für die optimale Stabilisierungsleistung ist zudem ein VR-Bildstabilisator mit an Bord. Die Auflösung bewegt sich im Zentrum ab F2.8 auf einem sehr hohen Level, leicht abgeblendet ist die Bildschärfe exzellent. Die Ränder sind bei F2.8 gut bis sehr gut, leicht abgeblendet dann zweifellos sehr gut. Sichtbare Abbildungsfehler gibt es fast keine. Wir meinen: Ein tolles Makro-Objektiv, das alles mitbringt, was man erwarten kann.
Bildqualität: (4,5 / 5)
Funktionen und Features: (5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z MC 105mm F2.8 VR S
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