Die besten Objektive für die Sony Alpha 7-Kameras

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Einführung

Mit den Alpha 7-Kameras startete Sony 2013 die spiegellose Revolution. Bis dahin ließen sich Vollformatmodelle nur mit Spiegel oder Messsucher erwerben. Während das Objektiv-Angebot für die Alpha-7-Kameras zunächst nur sehr klein ausfiel und man sich mit Adaptern behelfen musste, gehört es mittlerweile dank des „offenen“ E-Bajonett-Standards zu den größten am Markt. Wir stellen in diesem Artikel die besten Objektive für Besitzer einer Alpha-7-Kamera von Sony vor.

Im Oktober 2013 erschienen als erste beiden Alpha-7-Modelle die Sony Alpha 7 und Sony Alpha 7R, 2014 folgten die Sony Alpha 7S und die Sony Alpha 7 II. Im Laufe der Jahre hat Sony einige unterschiedliche Modelle vorgestellt,  2020 wurde die Serie um die besonders kleine Sony Alpha 7C erweitert. Da sich mittlerweile bereits deutlich mehr als zehn Kameramodelle der Alpha-7-Serie erwerben lassen, geben wir zunächst einen Überblick über das Angebot.

Die Kameramodelle der Alpha 7-Serie von Sony im Überblick:

Alle Sony Alpha 7-Kameras

Modell Vorstellung Megapixel Bildstabilisator Video Preis 
Sony Alpha 7 2013 24 nein Full-HD 60p Amazon*
Sony Alpha 7 II 2014 24 ja Full-HD 60p Amazon*
Sony Alpha 7 III 2018 24 ja 4K 30p Amazon*
Sony Alpha 7 IV 2021 33 ja 4K 60p Amazon*

 

Alle Sony Alpha 7R-Kameras

Modell Vorstellung Megapixel Bildstabilisator Video Preis 
Sony Alpha 7R 2013 36 nein Full-HD 60p Amazon*
Sony Alpha 7R II 2015 42 ja 4K 30p Amazon*
Sony Alpha 7R III 2017 42 ja 4K 30p Amazon*
Sony Alpha 7R IV 2019 60 ja 4K 30p Amazon*
Sony Alpha 7R V 2022 60 ja 8K 25p Amazon*

Alle Sony Alpha 7S-Kameras

Modell Vorstellung Megapixel Bildstabilisator Video Preis 
Sony Alpha 7S 2014 12 nein 4K 30p Amazon*
Sony Alpha 7S II 2015 12 ja 4K 30p Amazon*
Sony Alpha 7S III 2020 12 ja 4K 120p Amazon*

 

Alle Sony Alpha 7C-Kameras

Modell Vorstellung Megapixel Bildstabilisator Video Preis 
Sony Alpha 7C 2020 24 ja 4K 30p Amazon*

 

Die unterschiedlichen Eigenschaften der Kameras

Die Alpha 7-Kameras stellen die Einsteigermodelle dar, die 7R-Kameras besitzen hochauflösende Bildwandler und die Alpha 7S-Kameras sind für Videoaufnahmen optimiert. Die Alpha 7C ist das kleinste und leichteste der Modelle der Serie. Hier setzt Sony auf einen Sucher in der linken oberen Gehäuse-Ecke und nicht in der optischen Achse. Alle Alpha 7-Kameras eint ein Sensor in Kleinbildgröße mit Abmessungen von rund 36 x 24mm. Da jede Serie wie bereits erwähnt einen anderen Einsatzzweck erfüllt, weichen die weiteren Spezifikationen aber teilweise deutlich voneinander ab. Die Alpha 7R-Kameras bringen allesamt die höchsten Auflösungen mit, bei den Alpha 7S-Modellen ist es genau umgekehrt. Da viele Pixel bei Videos nicht immer von Vorteil sind (und früher fast immer von Nachteil waren), lösen die Bildwandler der Alpha 7S-Kamera nur zwölf Megapixel auf. Dafür bringen diese Modelle sehr hohe Bildraten bei Videos und die meisten Video-Optionen mit. Die Sony Alpha 7-Modelle sollen die preiswerte Einsteigerserie darstellen, spätestens seit der Sony Alpha 7 IV kann aber weder preis- noch leistungstechnisch von einem Einsteigermodell gesprochen werden.

Die Alpha-7-Kameras besitzen alle einen Sensor im Kleinbildformat, Bildquelle: Sony

Für die Fokussierung nutzen alle Kameras mit Ausnahme der ersten Generation (also der Sony Alpha 7, Sony Alpha 7R und Sony Alpha 7S) einen Hybrid-AF mit Phasendetektion und Kontrastmessung. Die Bildstabilisierung wird ebenfalls von allen Kameras abseits der ersten Generation unterstützt. Dadurch sind neuere Modelle nicht mehr unbedingt auf den Stabilisator in der Optik („OSS“) angewiesen. Videos nehmen alle Modelle mindestens in Full-HD mit 60 Vollbildern pro Sekunde auf, die erste Alpha-7-Kamera mit 4K-Funktion war die Sony Alpha 7S. 8K-Aufnahmen unterstützt als bisher einziges Modell (die Alpha 1 gehört als zweite 8K-Kamera nicht zur Alpha-7-Serie) nur die Sony Alpha 7R V.

Bei den neueren Alpha-7-Modellen lässt sich das LCD drehen und schwenken, Bildquelle: Sony

Des Weiteren unterscheiden sich die Kameras hinsichtlich ihrer Displays und Sucher. Schwenkbar sind die Displays aller Kameras, bei der Sony Alpha 7S III, Sony Alpha 7 IV und Sony Alpha 7R V handelt es sich sogar um dreh- sowie schwenkbare Lösungen. Die Sucher-Auflösung beginnt bei 2,36 Millionen Subpixel und reicht hinauf bis zu 9,44 Millionen Subpixel. Als Akkus kommen bei den Kameras der ersten sowie zweiten Generation die leistungsschwächeren NP-FW50-Modelle zum Einsatz, bei allen neueren Modellen die deutlich besseren HP-FZ100-Modelle.

  Die folgenden Objektive lassen sich ohne Einschränkungen auch an folgenden Alpha-Kameras verwenden: Sony Alpha 9, Sony Alpha 9 II und Sony Alpha 1 sowie alle APS-C-Kameras.

Objektive für die Sony Alpha 7-Modelle

Klassischerweise wird eine Kamera zusammen mit einem Standardzoom erworben, wenn der Käufer nicht bereits eines oder mehrere Objektive besitzt. Dies ist bei Einsteigerkameras deutlich häufiger der Fall als bei höherklassigen Modellen. Das sogenannte Kit-Objektiv kostet meistens nur einen geringeren Aufpreis und reicht zumindest für die ersten Aufnahmen aus. Als Kit-Objektive bietet Sony das FE 28-70mm F3.5-5.6 OSS sowie das FE 28-60mm F4-5.6 an. Wer die beste Leistung aus seiner Kamera herausholen möchte, sollte jedoch zu anderen Objektiven greifen. Nachfolgend finden Sie die unserer Meinung nach besten Modelle.

Standardzooms: Alternativen für das Kitobjektiv

Sony FE 24-105mm F4 G OSS

Bildquelle: Sony

Mittlerweile ist das Sony FE 24-105mm F4 G OSS bereits ein Klassiker. Es deckt im Alltag oftmals einen ausreichend großen Brennweitenbereich von 24 bis 105 mm ab und kann wegen der konstanten Blendenöffnung von F4 bei guten bis mittelmäßigen Lichtverhältnissen verwendet werden. Die Bildqualität fällt grundsätzlich gut bis sehr gut aus, das gilt allerdings nur beim Einsatz der heutzutage üblichen Software-Korrektur. Ansonsten werden am kurzen Brennweitenende deutlich abgedunkelte Bildecken sichtbar. Zur umfangreichen Ausstattung gehören ein schneller und leiser Fokusmotor sowie ein optischer Bildstabilisator. Zudem ist das Objektiv abgedichtet, gut verarbeitet und besitzt mehrere Bedienelemente. Wir meinen: Das Sony FE 24-105mm F4 G OSS ist ein sehr ansprechendes Allroundmodell und eine sehr gute Alternative für das Kit-Objektiv.

Bildqualität: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Funktionen und Features: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Weitere Informationen zum Sony FE 24-105mm F4 G OSS

Das Sony FE 24-105mm F4 G OSS bei Amazon kaufen*

Tamron 28-200mm F2.8-5.6 Di III RXD

Bildquelle: Tamron

Noch etwas mehr Brennweite, zumindest im Telebereich, hat das Tamron 28-200mm F2.8-5.6 Di III RXD zu bieten. Es eignet sich mit 200 mm bereits zum ordentlichen Heranholen weiter entfernter Motive, bietet mit 28 mm im Weitwinkelbereich dafür keinen ganz so großen Bildwinkel. Zudem muss man mit einer schnell abfallenden Lichtstärke von F2.8 bis F5.6 auskommen. Mehr kann man von einem Superzoom jedoch nicht verlangen. Abstriche sind zudem bei der Abbildungsleistung notwendig, die Schärfe lässt an den Rändern zumindest bei Offenblende etwas stärker nach. Besser sieht es beim schnellen Autofokusmotor aus, dieser arbeitet zudem leise. Die Abdichtungen machen das Objektiv in vielen Wettersituationen nutzbar. Da das Tamron 28-200mm F2.8-5.6 Di III RXD keinen optischen Bildstabilisator besitzt, kommt das 7,1-fach-Zoom effektiv nur für Besitzer einer Sony Alpha-7-Kamera mit eigenem Stabilisator infrage. Wir meinen: Wer sich den Schwächen eines Standardzooms bewusst ist und auf einen großen Brennweitenbereich nicht verzichten möchte, kann hier zuschlagen.

Bildqualität: 3.5 out of 5 stars (3,5 / 5)

Funktionen und Features: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Gesamtwertung: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Weitere Informationen zum Tamron 28-200mm F2.8-5.6 Di III RXD

Das Tamron 28-200mm F2.8-5.6 Di III RXD bei Amazon kaufen*

Sony FE 20-70mm F4 G

Bildquelle: Sony

Wer mit einer kürzeren Tele-Brennweite leben kann, sich stattdessen aber einen größeren Weitwinkelbereich wünscht, kann zum Sony FE 20-70mm F4 G greifen. Mit 20 mm stößt das Objektiv genau genommen sogar schon in den Ultraweitwinkelbereich vor. Dadurch lässt sich ein Ultraweitwinkelobjektiv zumindest teilweise ersetzen. Mit 70 mm Brennweite am Teleende macht das Objektiv aber auch bei etwas weiter entfernten Motiven eine gute Figur. Zudem verfügt die 3,5-fach-Zoomoptik über einen sehr schnellen Fokusmotor und das abgedichtete Gehäuse erlaubt Einsätze in vielen Situationen. Über einen Blendenring und weitere Bedienelemente sind mehrere Eingaben direkt am Objektiv möglich. Die Lichtstärke von F4 erlaubt Aufnahmen bei guten oder nicht ganz optimalen Lichtverhältnissen, einen Stabilisator gibt es nicht. Die Abbildungsleistung des Objektivs fällt gut (Ränder) bis sehr gut (Zentrum) aus, Abstriche sind trotz des großen Weitwinkelbereichs kaum notwendig. Wir meinen: Das Sony FE 20-70mm F4 G ist ein Standardzoom für Weitwinkelfreunde mit nicht ganz günstigem Preis.

Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 3.5 out of 5 stars (3,5 / 5)

Weitere Informationen zum Sony FE 20-70mm F4 G

Das Sony FE 20-70mm F4 G bei Amazon kaufen*

Sony FE 24-70mm F2.8 GM II

Bildquelle: Sony

In ganz anderen Bereichen als von Superzoomobjektiven bewegt sich das Sony FE 24-70mm F2.8 GM II. Die zweite Version des lichtstarken Standardzooms für das E-Bajonett wurde von Sony komplett überarbeitet und weiß daher auch an Kameras mit hochauflösenden Sensoren uneingeschränkt zu gefallen. Die Bildqualität ist für ein lichtstarkes Zoom ausgesprochen hoch, Abbildungsfehler fallen kaum auf. Dazu kommen ein richtig flotter und geräuschlos arbeitender Autofokusmotor, einige Bedienelemente (darunter ein Blendenring) und ein vergleichsweise geringes Gewicht. Viel muss man zum Sony FE 24-70mm F2.8 GM II eigentlich nicht sagen: es ist das beste lichtstarke Standardzoom mit 24 mm im Weiwinkelbereich. Zeitgleich jedoch auch das teuerste. Der fehlende optische Stabilisator macht das Objektiv nur für Besitzer neuerer Sony-Modelle interessant. Wir meinen: Wenn Geld keine Rolle spielt oder das beste Standardzoom gerade gut genug ist, kommt man am Sony FE 24-70mm F2.8 GM II nicht vorbei.

Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Weitere Informationen zum Sony FE 24-70mm F2.8 GM II

Das Sony FE 24-70mm F2.8 GM II bei Amazon kaufen*

Sigma 24-70mm F2.8 DG DN Art

Bildquelle: Sigma

Wer ein begrenztes Budget besitzt und trotz ein lichtstarkes Standardzoom mit großem Weitwinkelbereich nutzen möchte, kann zum Sigma 24-70mm F2.8 DG DN Art greifen. Es ist größer und schwerer als das Sony-Modell, verfügt aber ebenso über einen schnellen Fokusmotor und mehrere Bedienelemente. Die Bildqualität bewegt sich zu den Rändern nicht auf dem Level des Sony FE 24-70mm F2.8 GM II, ist aber immer noch als sehr gut zu bewerten. Dass die Verzeichnung und Vignettierung bei 24 mm deutlich sind, muss und kann man hinnehmen. Ein optischer Bildstabilisator ist nicht mit an Bord, so dass die Kamera über einen Sensorstabilisator verfügen sollte. Wir meinen: Wer sich am Gewicht des Sigma 24-70mm F2.8 DG DN Art nicht stört, macht mit dem Zoom nichts falsch.

Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Weitere Informationen zum Sigma 24-70mm F2.8 DG DN Art

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Tamron 28-75mm F2.8 Di III VXD G2

Bildquelle: Tamron

Eine leichte und günstige, trotzdem aber lichtstarke Lösung, ist das Tamron 28-75mm F2.8 Di III VXD G2. Wegen der 28 mm am kurzen Ende sollte man jedoch nicht unbedingt ein Freund besonders weitwinkliger Bilder sein, ansonsten kommt man an einem zusätzlichen Ultraweitwinkel nicht vorbei. Der Fokusmotor des Objektivs abrietet schnell und leise, ein optischer Bildstabilisator ist allerdings nicht verbaut. Die Bildqualität des Zooms bewerten wir als akzeptabel (Rand) bis sehr gut (Zentrum), für die maximale Schärfe muss man eindeutig etwas abblenden. Das gilt im Besonderen für längere Brennweiten. Wir meinen: Ein insgesamt gutes Objektiv, das den Geldbeutel und die Fototasche nicht allzu stark belastet.

Bildqualität: 3.5 out of 5 stars (3,5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Das Tamron 28-75mm F2.8 Di III VXD G2 bei Amazon kaufen*

Ultraweitwinkelobjektive: Mehr rauf auf das Bild

Mit Standardzooms kommen Fotografen im Alltag oftmals gut aus, sie lassen sich vielfältig einsetzen. Wer jedoch große Motive aus recht kurzer Entfernung aufnehmen möchte und dabei begrenzte Bewegungsmöglichkeiten hat, kommt an einem Ultraweitwinkelobjektiv nicht vorbei. Dieses verfügt eine kurze Brennweite von weniger als 24 mm (bei einem Zoom zumindest am kurzen Brennweitenende). Ultraweitwinkelobjektive gibt es einige, der Preis hängt neben der Brennweite vor allem von der Lichtstärke ab. Sofern beide relevant sind, kann es schnell teuer werden.

Sigma 16-28mm F2.8 DG DN Contemporary

Bildquelle: Sigma

Wer nicht die weitwinkeligsten Bilder benötigt, aber auf eine hohe Lichtstärke angewiesen ist bzw. wünscht, sollte sich das Sigma 16-28mm F2.8 DG DN Contemporary ansehen. Es erlaubt dank einer durchgängigen Blendenöffnung von F2.8 Aufnahmen auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen, mit 16 bis 28 mm kommt man im Alltag sehr gut aus. Trotzdem konnte Sigma das 1,75-fach-Zoom kompakt sowie leicht bauen und bietet dieses auch noch zu einem attraktiven Preis an. Gespart wurde bei den Bedienelementen, ansonsten fehlt aber kaum etwas. Die Abbildungsleitung des Objektivs ist im Zentrum sehr hoch, nimmt zu den Rändern hin aber doch etwas ab. Zudem fällt eine deutliche Vignettierung auf. Damit kann man angesichts der weiteren Daten jedoch leben. Wir meinen: Das Sigma 16-28mm F2.8 DG DN Contemporary bietet ein sehr ansprechend Gesamtpaket und kostet dabei nicht viel.

Bildqualität: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Weitere Informationen zum Sigma 16-28mm F2.8 DG DN Contemporary

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Sony FE 12-24mm F2.8 GM

Bildquelle: Sony

Wer keinerlei Kompromisse eingehen möchte, greift beim Bedarf nach einer möglichst kurzen Brennweite zum Sony FE 12-24mm F2.8 GM. Viel muss man zu diesem 2-fach-Zoom eigentlich nicht sagen: Die Brennweite fällt mit 12 mm richtig kurz aus, die Lichtstärke ist trotzdem sehr hoch. Die für diesen Brennweitenbereich sehr gute bis exzellente Bildqualität (sogar am Bildrand und bei F2.8) wird durch einen schnellen Autofokus und Abdichtungen ergänzt. Auch bei anderen Brennweiten weiß das Objektiv zu gefallen, zudem fallen die Abbildungsfehler für ein Ultraweitwinkelobjektiv sehr gering aus. Das alles hat aber seinen Preis: Das Sony FE 12-24mm F2.8 GM ist groß, schwer und teuer. Zudem kann man keine klassischen Rundfilter nutzen. Wir meinen: Das FE 12-24mm F2.8 GM ist ein „Kein Kompromisse-Ultraweitwinkelzoom“ mit Festbrennweiten-Qualität.

Bildqualität: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Weitere Informationen zum Sony FE 12-24mm F2.8 GM

Das Sony FE 12-24mm F2.8 GM bei Amazon kaufen*

Sony FE 12-24mm F4 G

Sony FE 12-24mm F4 G

Bildquelle: Sony

Deutlich kleiner, leichter und günstiger ist das Sony FE 12-24mm F4 G. Dafür muss man mit einer immer noch ordentlichen Lichtstärke von F4 auskommen, beim Brennweitenbereich sind jedoch gar keine Abstriche notwendig. Die Abbildungsleistung des Sony FE 12-24mm F4 G ist hoch, die Abmessungen sind aber etwas größer. Wie beim Sony FE 12-24mm F2.8 GM muss man auf andere Filterlösungen als Rundfilter zurückgreifen. Sehr zu gefallen wissen der schnelle Autofokus und die Abdichtungen. Wir meinen: Das Sony Sony FE 12-24mm F4 G ist eine nicht ganz preiswerte, aber doch deutlich günstiger Alternative zum Sony FE 12-24mm F2.8 GM.

Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Weitere Informationen zum Sony FE 12-24mm F4 G

Das Sony FE 12-24mm F4 G bei Amazon kaufen*

Sigma 14-24mm F2.8 DG DN Art

Bildquelle: Sigma

Wer nicht die allerkürzesten Brennweiten benötigt, aber doch etwas weniger als die klassischen 16 mm, kann noch zum Sigma 14-24mm F2.8 DG DN Art greifen. Dieses verfügt als Bonus über eine hohe Lichtstärke von F2.8. Damit einhergehen größere Abmessungen und ein höheres Gewicht, zudem ist kein Filtergewinde vorhanden. Punkten kann das Sigma 14-24mm F2.8 DG DN Art mit einem schnellen Autofokus und einer bis auf die äußersten Ränder sehr ansprechenden Bildqualität. Der etwas höhere Preis ist für die Ausstattung angemessen. Wir meinen: Ein sehr solides Ultraweitwinkelzoom mit vielen Einsatzmöglichkeiten.

Bildqualität: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Weitere Informationen zum Sigma 14-24mm F2.8 DG DN Art

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Sony FE 14mm F1.8 GM

Bildquelle: Sony

Wer ein Objektiv mit einer kurzen Brennweite und trotzdem sehr großen Blendenöffnung besitzen möchte, muss zu einer Festbrennweite wie dem Sony FE 14mm F1.8 GM greifen. Dieses kann mit einer Lichtstärke von F1.8 auch bei wenig Licht genutzt werden. Trotz der kurzen Brennweite und der großen Blende bietet das Objektiv im Zentrum eine exzellente Bildqualität, am Rand ist sie bei Offenblende gut. Die beste Leistung wird erst etwas abgeblendet erreicht. Ausstattungstechnisch hat Sony mit einem schnellen und leisen Linearmotor sowie Abdichtungen und mehreren Bedienelementen fast alles verbaut, was man sich wünschen kann. Filter kann man bei diesen Objektivdaten natürlich nur über Umwege nutzen, ein Gewinde gibt es nicht. Das ist aber völlig normal. Der etwas höhere Preis geht für dieses Gesamtpaket in Ordnung. Wir meinen: Das Sony FE 14mm F1.8 GM ist eine sehr gute Wahl für Fotografen, die eine Optik mit hoher Lichtstärke und trotzdem kurzer Brennweite suchen.

Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Weitere Informationen zum Sony FE 14mm F1.8 GM

Das Sony FE 14mm F1.8 GM bei Amazon kaufen*

Sony FE 20mm F1.8 G

Bildquelle: Sony

Eine deutlich günstigere Lösung als das Sony FE 14mm F1.8 GM ist das FE 20mm F1.8 G. Dessen Lichtstärke ist genauso hoch, die Brennweite dafür ein gutes Stück länger. Das Objektiv bietet eine sehr gute Bildqualität (im Zentrum wie am Rand) und fällt kompakt aus. Des Weiteren verfügt es über einen sehr schnellen Autofokusmotor, Abdichtungen und ein Filtergewinde zum Verwenden normaler Rundfilter. Als Bonus ist das Gehäuse recht klein und leicht. Wir meinen: Die optimale Lösung für alle, die ein kompaktes und preislich noch bezahlbares Ultraweitwinkel mit allen wichtigen Features suchen.

Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Weitere Informationen zum Sony FE 20mm F1.8 G

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Samyang AF 18mm F2.8 FE

Bildquelle: Samyang

Wer für ein Ultraweitwinkelobjektiv nicht allzu viel Geld ausgeben möchte oder ein besonders kompakt Objektiv sucht, sollte sich das Samyang AF 18mm F2,8 FE ansehen. Mit 18 mm lässt sich meistens sehr gut arbeiten, die Lichtstärke von F2.8 reicht ebenso für viele Einsätze. Als weitere Vorteile der Optik sind die sehr kompakten Abmessungen, das geringe Gewicht und der Einsatz kleiner Rundfilter (58 mm) zu nennen. Die Bildqualität ist im Zeitraum bereits bei F2.8 hoch, am Rand immer noch gut. Abblenden ist für durchgängig sehr scharfe Aufnahme trotzdem notwendig. Ein schneller und leiser Autofokusmotor und Abdichtungen sind ganz klar noch auf der Pro-Seite zu nennen. Wir meinen: Das Samyang AF 18mm F2.8 FE ist der Preis-Leistungs-Sieger unter den Ultraweitwinkelobjektiven mit Sonys E-Bajonett.

Bildqualität: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Weitere Informationen zum Samyang AF 18mm F2.8 FE

Das Samyang AF 18mm F2.8 FE bei Amazon kaufen*

Teleobjektive: Aus der Ferne bildfüllend aufnehmen

Teleobjektive sind zum Einfangen weiter entfernter Motive gedacht und besitzen dafür Brennweiten von mehr als 100 mm (am langen Brennweitenende). Neben Festbrennweiten lassen sich auch Zoomobjektive erwerben, letztere bieten eine deutlich höhere Flexibilität. Eine große Blendenöffnung ist nicht zwingend notwendig, für kurze Belichtungszeiten jedoch von Vorteil.

Tamron 70-300mm F4.5-6.3 Di III RXD

Bildquelle: Tamron

Das Tamron 70-300mm F4.5-6.3 Di III RXD ist ein preiswertes Teleobjektiv mit größerer Brennweitenabdeckung. Dafür erhält man ein abgedichtetes 4,3-fach-Zoom mit recht geringem Gewicht. Der Autofokus arbeitet zudem schnell und leise. Die abfallende Lichtstärke macht das Objektiv vor allem für Aufnahmen bei Tag interessant, die Bildqualität lässt zum Rand hin (vor allem bei kürzeren Brennweiten, was nicht ganz so relevant ist) doch etwas deutlicher nach. Die Wahl einer kleineren Blendenöffnung ist daher notwendig, wenn auch die Ränder und nicht nur das Zentrum scharf abgebildet werden sollen. Auch nicht optimal: Es fehlen Bedienelemente und ein optischer Stabilisator. Wir meinen: Die beste Lösung für alle mit einem kleinen Budget und nicht allzu hohen Ansprüchen (was die Bildqualität und Lichtstärke anbelangt).

Bildqualität: 3.5 out of 5 stars (3,5 / 5)

Funktionen und Features: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Gesamtwertung: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Weitere Informationen zum Tamron 70-300mm F4.5-6.3 Di III RXD

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Tamron 70-180mm F2.8 Di III VXD

Bildquelle: Tamron

Wer weniger Kompromisse eingehen möchte, kann zum Tamron 70-180mm F2.8 Di III VXD greifen. Damit lassen sich zwar nur 70 bis 180 mm Brennweite abdecken, es steht jedoch eine Lichtstärke von durchgehend F2.8 zur Verfügung. Ein schneller Autofokusmotor, Abdichtungen und eine gute bis sehr gute Bildqualität machen das Tamron 70-180mm F2.8 Di III VXD zu einem sehr ansprechendem Objektiv. Dazu kommt der für ein lichtstarkes Telezoom vergleichsweise geringe Preis. Verzichten muss man auf einen Bildstabilisator und Tasten oder Schalter. Wir meinen: Ein besseres Preis-Leistung-Verhältnis bietet kein lichtstarkes Telezoom mit Sony-E-Bajonett.

Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Weitere Informationen zum Tamron 70-180mm F2.8 Di III VXD

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Sony FE 70-200mm F2.8 GM OSS II

Bildquelle: Sony

Das Sony FE 70-200mm F2.8 GM OSS II ist Sony zweite Generation des lichtstarken 70-200 mm-Zooms, im Vergleich zur ersten Generation wurden zahlreiche Verbesserungen vorgenommen. Das Sony FE 70-200mm F2.8 GM OSS II ist vergleichsweise leicht, besitzt einen extrem schnellen Fokusmotor und viele Bedienelemente. Dazu kommen eine sehr hochwertige Verarbeitung, Abdichtungen und ein optischer Bildstabilisator. Die Bildqualität bewerten wir als sehr gut (Rand) bis exzellent (Zentrum), das gilt für alle Brennweiten. Diese Profi-Qualität lässt sich Sony allerdings auch einiges kosten und macht das FE 70-200mm F2.8 GM OSS II zu einem der teuersten Zooms für die Alpha-Kameras. Wir meinen: Das beste Telezoom mit 70 bis 200 mm Brennweite und E-Bajonett. Es hinterlässt aber leider auch eine große Lücke im Geldbeutel.

Bildqualität: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Funktionen und Features: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Gesamtwertung: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4 out of 5 stars (4 / 5)

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Sigma Contemporary 100-400mm F5-6.3 DG DN OS

Bildquelle: Sigma

Wer eine etwas längere Brennweite benötigt, dafür aber nicht allzu viel Geld ausgeben möchte, kann zum Sigma Contemporary 100-400mm F5-6.3 DG DN OS greifen. Dieses reicht mit 400 mm Brennweite auch zum Einfangen weit entfernter Motive aus, die Lichtstärke muss zwecks kompakter Abmessungen sowie eines niedrigen Preises aber recht gering ausfallen. Bei guten Lichtverhältnissen lässt sich jedoch problemlos fotografieren. Die Bildqualität bewegt sich im Zentrum auf einem sehr guten und an den Rändern auf einem guten Niveau, ein schneller Autofokus und ein optischer Bildstabilisator sind ebenso Pluspunkte. Die allgemein gute Ausstattung wird noch durch mehrere Bedienelemente abgerundet. Wir meinen: Ein preislich attraktives Supertelezoom für gute Lichtverhältnisse.

Bildqualität: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

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Sony FE 200-600mm F5.6-6.3 G OSS

Bildquelle: Sony

Noch etwas mehr Brennweite hat das Sony FE 200-600mm F5.6-6.3 G OSS zu bieten. Es gehört zwar „nur“ zur G-Serie von Sony, bringt aber trotzdem jede Menge professionelle Features mit. Dazu gehören ein abgedichtetes Gehäuse aus Metall, viele Bedienelemente sowie ein richtig flotter Autofokusmotor. Dieser arbeitet zudem sehr leise. Die Innenzoomkonstruktion sorgt für konstante Abmessungen, dadurch lässt sich die Brennweite zudem stets mit gleicher Drehkraft anpassen. Natürlich zählt das Objektiv mit einer Blende von F5.6 bis F6.3 nicht zu den lichtstarken Modellen, Aufnahmen aus der Hand mit etwas längeren Belichtungszeiten macht jedoch ein optischer Bildstabilisator möglich. Die Abbildungsleistung fällt bei allen Brennweiten sehr gut aus, sogar am Rand löst die Optik viele Details auf. Als Nachteil müssen die konstruktionsbedingt größeren Abmessungen (112 x 318 mm) genannt werden, der Preis ist zudem etwas höher als bei vergleichbaren Supertelezooms. Wir meinen: Ein insgesamt tolles Objektiv, das allerdings auch viel Platz im Fotorucksack einnimmt.

Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Funktionen und Features: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Gesamtwertung: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

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Tamron 150-500mm F5-6.7 Di III VC VXD

Bildquelle: Tamron

Eine lange Brennweite und ein trotzdem kompaktes Gehäuse hat das Tamron 150-500mm F5-6.7 Di III VC VXD zu bieten. Es bringt lediglich 1.725 g auf die Waage und misst nur 93 x 210 mm. Dafür erhält man natürlich keine hohe Lichtstärke, Aufnahmen bieten sich vor allem bei Sonnenschein an. Mit 150 bis 500 mm kann man flexibel fotografieren, der schnelle und leise VXD-Motor macht auch bei Actionaufnahmen keine Probleme. Zudem ist das Objektiv mit einem optischen Bildstabilisator für Aufnahmen aus der Hand ausgestattet. Die Bildqualität ist für ein vergleichsweise kompaktes und günstiges Supertelezoom sehr gut und gibt effektiv keinen Anlass zur Kritik. Wir meinen: Das wohl beste Supertelezoom mit vergleichsweise kompakte Abmessungen und einem niedrigen Preis.

Bildqualität: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

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Sony FE 400mm F2.8 GM OSS

Bildquelle: Sony

Keine Lust auf Kompromisse bei der Abbildungsleistung und Lichtstärkeß Dann ist das Sony FE 400mm F2.8 GM OSS the way to go. Mit 400 mm Brennweite und einer Blende von F2.8 macht dem Superteleobjektiv niemand etwas vor. Wer besonders weit entfernte Motive einfangen möchte, kann die Brennweite mit dem 1,4-fach- oder 2-fach-Telekonverter sogar noch verlängern. Dann sind bis zu 800mm (bei Blende F5.6) möglich. Die Abbildungsleistung des Sony FE 400mm F2.8 GM OSS ist über jeden Zweifel erhaben, bereits bei Offenblende wird eine extrem hohe Bildqualität erzielt. Dank einer modernen Konstruktion und einer Magnesiumlegierung bringt das Objektiv dabei nur 2.895 g auf die Waage. Natürlich ist das Gehäuse abgedichtet und verfügt über viele Bedienelemente. Dass Sony dafür einen Premiumpreis verlangt, versteht sich von selbst. Wir meinen: Ein Traum von Objektiv (aber nur für alle, die es sich leisten können).

Bildqualität: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Funktionen und Features: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Gesamtwertung: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4 out of 5 stars (4 / 5)

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Porträtobjektive: Menschen optimal in Szene setzen

Menschen kann man mit vielen Objektiven aufnehmen, die besten Ergebnisse erhalten Fotografen jedoch oftmals beim Einsatz von Porträtobjektiven. Diese Modelle besitzen Brennweite von etwa 75  bis 100 mm und bringen eine große Blendenöffnung mit. Dadurch lässt sich die Person (oder jedes andere Hauptmotiv) sehr gut vom Hinter- und Vordergrund abheben. Dies wird auch freistellen genannt.

Sony FE 85mm F1.8

Sony FE 85mm F1.8

Bildquelle: Sony

Fast schon als Klassiker unter den Porträtobjektiven kann man das Sony FE 85mm F1.8 bezeichnen. Es wird von Sony schon recht lange angeboten und kostet vergleichsweise wenig. Dafür erhält man dank der hohen Lichtstärke von F1.8 sehr gute Freistellungsfähigkeiten. Die Bildqualität ist schon bei F1.8 als sehr gut zu bewerten, ein schneller und praktisch geräuschloser Autofokus ist ebenso mit an Bord. Doch nicht nur optisch ist die Festbrennweite sehr ansprechend, das Metallgehäuse mit Abdichtung lässt auch beim Halten in der Hand Freude aufkommen. Als einziges Manko muss man den fehlenden Bildstabilisator nennen. Dieser Nachteil kommt allerdings nur bei Kameras ohne eigenen Stabilisator zum Tragen. Wir meinen: Optisch wie Preis-Leistungs-technisch ist das Sony FE 85mm F1.8 sehr überzeugend.

Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 5 out of 5 stars (5 / 5)

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Sigma 85mm F1.4 DG DN Art

Sigma 85mm F1.4 DG HSM Art

Bildquelle: Sigma

Eine noch bessere Freistellung liefert das Sigma 85mm F1.4 DG DN Art. Mit einer Blende von F1.4 kann man zudem auch bei wenig Licht sehr gut fotografieren. Trotz der hohen Lichtstärke fällt die Abbildungsleistung der Festbrennweite sehr gut aus. Im Zentrum ist sie bereits bei F1.4 exzellent und an den Rändern leicht abgeblendet sehr gut. Zu den weiteren Features des Sigma 85mm F1.4 DG DN Art gehören ein schneller und leiser Fokusmotor, ein abgedichtetes Gehäuse und ein Blendenring. Der Preis geht für diese Leistung zweifellos in Ordnung. Als Nachteil ist das etwas höhere Gewicht (630 g) zu nennen, damit kann man aber leben. Da ein Bildstabilisator fehlt, sollte die Kamera über einen eigenen Stabilisator verfügen. Wir meinen: Ein sehr gutes Objektiv für Porträts ohne echte Schwächen.

Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

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Weitwinkel-, Reportage- und Normalobjektive: Für viele Situationen gut gerüstet

Wer viele Situationen mit einer Festbrennweite abdecken möchte, sollte zu einem Weitwinkel-, Reportage- oder Normalobjektiv greifen. Diese besitzen Brennweiten von etwa 24 bis 50 mm. Die Lichtstärke dieser Objektive fällt normalerweise recht hoch aus, hier sollte man sich mindestens für eine Blende von F2.8 (besser F2) entscheiden. Dann lässt sich sehr flexibel und ohne größere Einschränkungen fotografieren.

Samyang AF 24mm F1.8 FE

Bildquelle: Samyang

Ein Weitwinkelobjektiv mit kurzer Brennweite ist das Samyang AF 24mm F1.8 FE. Es besitzt eine große Blendenöffnung von F1.8 und macht daher auch bei wenig Licht eine gute Figur. In der Bildmitte löst die Optik bereits bei Offenblende gut auf, die Ränder sind ordentlich. Für eine sehr gute Bildqualität muss man in jedem Fall abblenden, bereits bei F2.8 legt die Abbildungsleistung deutlich zu. Die Wahl einer kleineren Blende bietet sich zudem an, um die doch recht starke Vignettierung zu reduzieren. Chromatische Aberrationen und eine Verzeichnung sind ebenso vorhanden, das jedoch unabhängig vom Blendenwert. Beim Autofokus handelt es sich um einen leisen, aber nur mittelmäßig schnellen Foksumotor. Keine Kritik gibt es beim Gehäuse:  Dieses fällt kompakt und leicht aus, ist aber trotzdem abgedichtet. Zudem gibt es mehrere Bedienelemente. Wir meinen: Das Samyang AF 24mm F1.8 FE ist optisch sicherlich nicht das beste 24 mm-Objektiv, die Leistung fällt in Relation zum geringen Preis aber doch sehr ansprechend aus.

Bildqualität: 3.5 out of 5 stars (3,5 / 5)

Funktionen und Features: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Gesamtwertung: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

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Sony FE 24mm F1.4 GM

Sony GMaster-Objektive gehören zu den besten Objektiven am Markt, das Sony FE 24mm F1.4 GM ist dabei keine Ausnahme. Es bietet im Zentrum bereits bei Offenblende eine sehr gute Abbildungsleistung, die Ränder sind gut bis sehr gut. Das kann sich für eine lichtstarke Optik – noch dazu mit kompakten Abmessungen – ohne Frage sehen lassen. Leicht abgeblendet erreicht das Objektiv ein sehr gutes (Rand) bis exzellentes (Zentrum) Schärfeniveau. Die Vignettierung ist bei Offenblende zu sehen, das ist bei F1.4 aber normal. Etwas abblenden hilft weiter. Grundsätzlich stufen wir die Bildqualität des Sony FE 24mm F1.4 GM als sehr gut bis exzellent ein, die hohe Lichtstärke macht Einsätze auch bei sehr wenig Licht möglich. Punkten kann die Festbrennweite zudem mit einem sehr schnellen und praktisch geräuschlos arbeitenden Linearmotor, das hochwertig verarbeitete Gehäuse ist abgedichtet und verfügt über einige Bedienelemente wie einen Blendenring. Wir meinen: Das Sony FE 24mm F1.4 GM ist ein erstklassiges Weitwinkeklobjektiv mit einem dafür noch angemessenen Preis.

Bildqualität: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

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Sony FE 35mm F1.8

Bildquelle: Sony

Eine kompakte, leichte und trotz hoher Lichtstärke auch preiswerte Festbrennweite ist das Sony FE 35mm F1.8. Mit F1.8 kann man in praktisch allen Situationen fotografieren, 35 mm sorgen für einen natürlichen Bildeindruck mit einem guten Überblick über eine Szene. Der Autofokus des Objektivs arbeitet schnell und leise, Metall sorgt beim abgedichtete Gehäuse für eine sehr ansprechende Haptik. Die Abbildungsleistung des Sony FE 35mm F1.8 ist im Zentrum bereits bei F1.8 gut, für knackscharfe Aufnahmen im gesamten Bildfeld muss man jedoch auf mindestens F2.8 abblenden. Für ein Einsteiger-Objektiv mit ansonsten sehr guter Leistung ist das aber akzeptabel. Wir meinen: Ein gutes Reportage-Objektiv zum kleinen Preis mit verzeihbaren Schwächen.

Bildqualität: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

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Sony FE 35mm F1.4 GM

Bildquelle: Sony

Der Star unter den 35 mm-Objektiven von Sony ist das FE 35mm F1.4 GM. Als Objektiv der GMaster-Serie ist das natürlich wenig überraschend. Die Festbrennweite überzeugt optisch wie haptisch und ist auch noch mit einem schnellen sowie leisen Fokusmotor ausgerüstet. Mit F1.4 kann man bei allen Lichtverhältnissen das bestmögliche Ergebnis herausholen, die Abbildungsleistung ist bereits bei Offenblende sehr gut (Rand) bis exzellent (Zentrum). Einzig die etwas stärkere Vignettierung fällt sichtbar auf. Diese lässt sich jedoch mittels abblenden reduzieren. Zudem kann man die Schärfe an den Rändern damit nochmals verbessern. Die Ausstattung umfasst Abdichtungen und einen Blendenring, das Gehäuse ist trotz F1.4 und der erwähnten hohen optischen Leistung weder besonders groß noch schwer. Diese Leistung lässt sich Sony natürlich bezahlen, der Preis geht jedoch noch in Ordnung. Wir meinen: Ein kaum zu schlagendes Gesamtpaket für Fotografen mit etwas größerem Geldbeutel.

Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4 out of 5 stars (4 / 5)

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Samyang AF 45mm F1.8 FE

Bildquelle: Samyang

Das Samyang AF 45mm F1.8 FE gehört mit 45 mm Brennweite zu den Normalobjektiven. 45 mm sind hierfür zwar etwas ungewöhnlich, der Unterschied zu 50 mm ist aber vernachlässigbar. Mit 45 mm erzielt man einen sehr natürlichen Bildeindruck, die hohe Lichtstärke von F1.8 macht Aufnahmen auch bei weniger Licht möglich. Das Gehäuse mit Abdichtungen ist weder besonders groß noch schwer, der Autofokus arbeitet sehr leise. Er könnte aber noch etwas schneller sein. Die Bildqualität bewegt sich bei F1.8 im Zentrum auf einem guten Niveau, an den Rändern ist die Schärfe „ausreichend“. Abblenden ist daher notwendig, wenn sich wichtigere Motive in der Nähe des Randes befinden. Bei F2.8 ist die Mitte als sehr gut bis exzellent einzustufen, die Ränder sind akzeptabel. Bei F4 erreicht man eine gute Detailzeichnung vom Zentrum bis zum Rand. Eine kleinere Blende hilft zudem dabei, die doch recht starke Vignettierung zu minimieren. Wir meinen: Der geringe Preis macht Abstriche notwendig, für Fotografen mit etwas kleinerem Geldbeutel ist das Samyang AF 45mm F1.8 FE aber doch eine gute Wahl.

Bildqualität: 3.5 out of 5 stars (3,5 / 5)

Funktionen und Features: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Gesamtwertung: 3.5 out of 5 stars (3,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Weitere Informationen zum Samyang AF 45mm F1.8 FE

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Sony FE 50mm F1.2 GM

Bildquelle: Sony

Das Normalobjektiv für Kameras mit E-Bajonett schlechthin ist das Sony FE 50mm F1.2 GM. Es erlaubt dank einer Blende von F1.2 das Fotografieren bei sehr wenig Licht und stellt Motive besonders gut frei. Des Weiteren punktet die Festbrennweite mit einem besonders weichen Bokeh. Die Abbildungsleistung bewerten wir im Zentrum bereits bei F1.2 als exzellent, ab F2 ist sie herausragend. Die Ränder sind bei F1.2 gut und ab F2 sehr gut. Abbildungsfehler sind beim Sony FE 50mm F1.2 GM mit Ausnahme einer stärkeren Vignettierung kaum zu sehen. Der Autofokusmotor arbeitet dank mehrere Linearmotoren trotz der großen Linsen schnell und besonders leise, am abgedichteten Gehäuse lassen sich Eingaben über viele Bedienelemente vornehmen. Natürlich ist das Objektiv bei diesen Daten kein Leichtgewicht und der Preis recht hoch. Wir meinen: Das Sony FE 50mm F1.2 GM ist ein echtes Bokeh-Monster sicherlich der Traum einiger Fotografen. Dafür lässt sich Sony aber auch einen Premium-Aufschlag zahlen.

Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Funktionen und Features: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Weitere Informationen zum Sony FE 50mm F1.2 GM

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Makro-Objektive: Kleine Details groß abbilden

in die Welt der kleinen Motive steigen Fotografen am besten mit einem Makro-Objektiv ein. Darunter versteht man Objektive mit einem Abbildungsmaßstab von 1:2 oder größer. Natürlich kann man kleinere Motive auch mit anderen Objektiven ablichten, dann geht beim digitalen Vergrößern aber schnell die Bildqualität in den Keller. Des Weiteren eignen sich viele Makro-Objektive für Porträtaufnahmen.

Sigma 70mm F2.8 DG Macro Art

Bildquelle: Sigma

Das Sigma 70mm F2.8 DG Macro Art gehört mit 70 mm Brennweite zu den etwas kürzeren Makro-Objektiven, das optische Design ist nicht neu. Auf die Bildqualität wirkt sich letzteres allerdings nicht negativ aus, denn schon bei F2.8 stufen wir die Abbildungsleistung im Zentrum als exzellent ein. An den Rändern ist die Schärfe als sehr gut bis exzellent zu bewerten, Abblenden um eine Stufe (= F4 ) kitzelt anders als im Zentrum aber noch einen Tick mehr Details heraus. Die Wahl einer kleineren Öffnung bietet sich zudem an, um die Vignettierung zu reduzieren. Andere Abbildungsfehler zeigt das Makro nicht. Dafür gibt es eine andere größere Schwachstelle: den Autofokusmotor. Dieser arbeitet laut und langsam, der Tubus fährt zudem deutlich aus dem eigentlichen Gehäuse heraus. Das kennt man eigentlich nur noch von älteren Objektiven. Verzichten muss man beim Sigma 70mm F2.8 DG Macro Art leider auch auf einen Bildstabilisator, dieser wäre bei Makroaufnahmen hilfreich. An einer Kamera mit eigenem Stabilisator spielt dieses Manko natürlich keine Rolle. Wir meinen: Wer sich vom nicht mehr zeitgemäßen Autofokusmotor nicht abschrecken lässt, erhält mit dem Sigma 70mm F2.8 DG Macro Art ein knackscharfes und günstiges Makro-Objektiv.

Bildqualität: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Funktionen und Features: 3.5 out of 5 stars (3,5 / 5)

Gesamtwertung: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

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Sony FE 90mm F2.8 Macro G OSS

Sony FE 90mm F2.8 Macro G OSS

Bildquelle: Sony

Klassische 90 mm Brennweite und eine ebenso klassische Blende von F2.8 bietet das Sony FE 90mm F2.8 Macro G OSS. Es vereint fast alle Features, die sich Fotografen wünschen. Dazu gehören ein abgedichtetes Gehäuse aus Metall mit vielen Bedienelementen, ein schneller und leiser Autofokusmotor sowie ein optischer Bildstabilisator (OSS). Keine Abstriche sind auch bei der Bildqualität zu machen: Im Zentrum löst das FE 90mm F2.8 Macro G OSS Details schon bei Offenblende sehr gut bis exzellent auf, bei F4 ist die Abbildungsleistung perfekt. Die Ränder liegen kaum hinter dem Zentrum zurück und sind spätestens bei F4 erstklassig. Abblenden bietet sich zum Verringern der Vignettierung an, ansonsten sind fast keine Abbildungsfehler zu sehen. Wir meinen: Das Sony FE 90mm F2.8 Macro G OSS ist ein erstklassiges Objektiv und dafür nicht einmal besonders teuer.

Bildqualität: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Funktionen und Features: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Gesamtwertung: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

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