Tamron wird sein lichtstarkes Telezoom 70-180mm F2.8 Di III VXD in einer neuen Version auflegen. Dies gab der Objektivhersteller in einer Entwicklungsankündigung bekannt. Das Tamron 70-180mm F2.8 Di III VC VXD G2, so der Name des für Kleinbild- und APS-C-Kameras entwickelten Modells, soll noch diesen Herbst erworben werden können. Angeboten wird es zunächst nur mit dem E-Bajonett von Sony. Zu anderen Bajonetten hat sich Tamron bislang nicht geäußert.
Pergear hat mit dem 60mm F2.8 MKII Ultra-Macro 2:1 eine überarbeitete Version des seit 2021 erhältlichen 60mm F2.8 Ultra-Macro 2:1 angekündigt. Die neue Version leuchtet Sensoren bis zur Kleinbildgröße aus und kann daher anders als das Vorgängermodell nicht nur an DSLMs mit APS-C- oder MFT-Sensoren genutzt werden. Dies ist aber natürlich auch weiterhin möglich. Dann entspricht der Bildwinkel einem Modell 90 mm (APS-C) bzw. 120 mm (MFT) Brennweite.
Tamron hat sich zur Reparierbarkeit von Objektiven geäußert und zu diesem Zweck einige Modelle genannt, die wegen mangelnder Bauteile (teilweise nur bei bestimmten Problemen) nicht mehr repariert werden können. Betroffen sind unter anderem die Modelle F017 und F004 des Tamron SP 90mm F2.8 Di Macro 1:1 VC USD. Bei diesen soll bei Versionen mit Canon EF- und Nikon F-Bajonett eine Autofokus-Funktionsstörung nicht mehr behoben werden können, die den Austausch der AF-Motoreneinheit notwendig macht.
Tamron hat die Entwicklung des Tamron 35-150mm F2-2.8 Di III VXD mit Nikons Z-Bajonett bekanntgegeben. Wie das Unternehmen mitteilte, soll das Objektiv voraussichtlich im Herbst 2023 verfügbar sein. Dann würde das Objektivangebot für Kameras mit dem Z-Bajonett zwei Modelle umfassen. Die Technik des kommenden Tamron 35-150mm F2-2.8 Di III VXD ist von der Modellversion mit dem E-Bajonett bekannt, nur die Abmessungen und das Gewicht sollten sich geringfügig unterscheiden.
Die L-Mount-Allianz hat zwei neue Mitglieder bekommen. Neben dem japanischen Unternehmen Astrodesign hat sich auch das südkoreanische Unternehmen Samyang der L-Mount-Allianz angeschlossen. Damit gehören zu der Allianz, die das Ziel hat, den L-Mount-Standard für Kameras und Objektive bei zukünftigen Produkten zu nutzen, nun sieben Unternehmen. Gegründet wurde die L-Mount-Allianz 2018 von Leica, Panasonic und Sigma, 2021 kamen mit der Leitz Wetzlar GmbH und DJI zwei weitere Unternehmen hinzu. Der L-Mount wurde von Leica entwickelt und 2014 eingeführt, von den Allianzpartnern sind derzeit zwölf Kameras und über 60 Objektive verfügbar. Astrodesign wird das Angebot vermutlich um einige professionelle Videoprodukte erweitern, Samyang…
Mit dem FE 70-200mm F4 G OSS II hat Sony eine Neuauflage des seit 2014 erhältlichen Sony FE 70-200mm F4 G OSS vorgestellt. Das für Kleinbildkameras mit E-Bajonett konstruierte Telezoom soll nicht nur eine bessere Bildqualität und einen schnelleren Autofokusmotor besitzen, es fällt auch kleiner und leichter als das Vorgängermodell aus. Um dies zu erreichen, hat sich Sony von der Innenzoomkonstruktion verabschiedet und stattdessen eine klassische Konstruktion mit ausfahrendem Tubus gewählt.
Der diesjährige Amazon Prime Day fällt auf den 11. und 12. Juli 2023. An beiden Tagen lassen sich zahlreiche Produkte zu besonders günstigen Preisen erstehen. Dazu gehören auch Kameras, Objektive, Mikrofone und weiteres Zubehör. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht aller Foto- und Video-Angebote.
Die Fotografie gehört zu den eher teuren Hobbys. Moderne Kameras kosten heutzutage meistens einen vierstelligen Betrag, Objektive kommen oftmals ebenfalls in diese Preisregion. Wer kein günstigeres Modell erwerben möchte, sondern unbedingt das Modell seiner Wahl, kann wie bei vielen Elektronik-Produkten viel Geld sparen. Dafür sind allerdings mehrere Punkte zu beachten. In diesem Artikel haben wir Tipps und Tricks zusammengestellt, mit dem sich beim Objektiv-Kauf Geld sparen lässt.
7Artisans hat mit dem 24mm F1.4 ein neues, manuell zu bedienendes Weitwinkelobjektiv angekündigt. Mit einer KB-Brennweite von 36 mm eignet es sich beim Einsatz an APS-C-Kameras unter anderem für Reportage-Aufnahmen. Wer die Festbrennweite an einer Micro-Four-Thirds-Kamera nutzt, erhält mit 48 mm (KB-äquivalent) ein Normalobjektiv. Eingaben müssen Fotografen wie bereits erwähnt manuell vornehmen, das gilt sowohl für die Wahl der Blende als auch die Fokussierung.
Nikon hat mit dem Nikkor Z 70-180mm F2.8 und dem Nikkor Z 180-600mm F5.6-6.3 VR zwei neue Teleobjektive für seine spiegellosen Systemkameras vorgestellt. Beide sind mit dem Z-Bajonett ausgestattet und lassen sich sowohl an Kameras mit einem Kleinbildsensor als auch an Modellen mit APS-C-Sensor nutzen. Zudem sind beide Objektive zu den Telekonvertern (1,4-fach und 2-fach) von Nikon kompatibel. Während das Nikkor Z 70-180mm F2.8 eine Alternative zum Nikkor Z 70-200mm F2.8 VR S darstellt, bietet Nikon mit dem Nikkor Z 180-600mm F5.6-6.3 VR sein erstes Supertelezoom für die Z-Kameras an.