Objektive für die Landschaftsfotografie

Einführung

Die Landschaftsfotografie gehört zu den ganz klassischen Fotografie-Gebieten. Landschaften nehmen Fotografen seit Anbeginn auf und dokumentieren damit die Schönheit unserer Erde oder auch die Eingriffe des Menschen. Zu den berühmtesten Landschaftsfotografen gehört der selbst in weniger Foto-affinen Kreisen bekannte Ansel Adams. Seine beeindruckenden Aufnahmen der Landschaften der Vereinigten Staaten von Amerika prägen die Fotografie noch heute.

So einfach und doch so schwer

Klassische Landschaftsaufnahmen sind auf den ersten Blick sehr anspruchslos. Landschaften bewegen sich schließlich nicht oder ändern schnell ihre Helligkeit. Dadurch kann man selbst mit den einfachsten technischen Lösungen, wie dem manuellen Fokus oder der manuellen Belichtung, sehr gute Ergebnisse erzielen. Anspruchslos heißt jedoch nicht per se einfach. Die richtige Inszenierung des Motivs ist schwer, gute Landschaftsfotos bedürfen oft längerer Planung. Vom welchem Standpunkt aus lässt sich ein Motiv am besten ablichten und zu welcher Tageszeit setzt man es am besten in Szene? Diese Fragen sollten sich Fotografen stellen, wenn sie das Optimum herausholen möchten. Und dann spielt natürlich auch noch die verwendete Technik eine Rolle. Während die Kamera bei Landschaftsaufnahmen im Regelfall weniger wichtig ist, kommt dem Objektiv eine größere Bedeutung zu.

Für gute Landschaftsfotos benötigt man Zeit, Wissen und auch ein wenig Technik

Die Technik im Blick

Eine Frage der Brennweite

Wie bereits erwähnt, ergeben sich bei Landschaftaufnahmen ganz andere Ansprüche an die “Hardware” als in anderen Foto-Gebieten. Die Autofokus-Geschwindigkeit des Objektivs ist nicht relevant, ein Autofokus wird genau genommen gar nicht benötigt. Anders sieht es bei der Brennweite aus. Es gibt zwar keine festen Regeln und Fotografen können bei ihren Aufnahmen unterschiedliche Ansätze verfolgen, klassischerweise werden Landschaftsfotos jedoch mit kurzen Brennweiten aufgenommen. Die Objektive gehören daher zur Weitwinkel- oder sogar zur Ultraweitwinkelklasse. Aus unserer Sicht sind Brennweiten von 35mm oder weniger optimal. Weniger heißt jedoch nicht immer besser, die Brennweite muss auch zum Motiv passen. Daher kann es sich bei Landschaftsaufnahmen anbieten, mit einem Zoomobjektiv zu arbeiten. Dieses erlaubt den schnellen Wechsel der Brennweite.

Brennweitenvergleich von 12 bis 35mm (Kleinbild)

Unsere genannten Brennweitenwerte sind alle auf das Kleinbildformat bezogen, Besitzer von Kameras mit anderen Sensorgrößen müssen die Brennweite umrechnen:

Brennweite Kleinbild Brennweite APS-C (circa) Brennweite MFT (circa)
10mm 6mm 5mm
12mm 8mm 6mm
14mm 9mm 7mm
16mm 11mm 8mm
18mm 12mm 9mm
20mm 13mm 10mm
24mm 16mm 12mm
28mm 19mm 14mm
35mm 23mm 18mm

Für Schärfe ohne Ende, nimm die kleinste Blende

Diese Fotografie-Regel dürften einige Fotografen kennen. Sie stimmt zwar durchaus, ist in Zeiten der Digitalfotografie aber auch ein wenig überholt. Grundsätzlich ist es richtig, dass die Schärfentiefe mit dem Schließen der Blende zunimmt. Sofern das Motiv einer hohen Schärfentiefe bedarf, also alles im Bild von vorne (= nah an der Kamera) bis hinten (= weit weg) scharf sein soll, ist der Einsatz einer kleinen Blende empfehlenswert. Des Weiteren sorgen kleine Blenden (= große Blendenzahlen) für die bestmögliche Randschärfe. Diese ist besonders bei Landschaftsaufnahmen wichtig. Eine generelle Empfehlung, welche Blende dem Optimum entspricht, lässt sich allerdings nicht abgeben. Das hängt auch von der verwendeten Kamera ab. Je kleiner deren Sensor ausfällt, desto weniger muss man für Bilder mit hoher Schärfentiefe abblenden.

Mit folgendem Rechner können Sie die Schärfentiefe ( = Depth of field oder “DoF”) abhängig von der Kamera, dem Objektiv und den weiteren Einstellungen bestimmen. Dazu wählen Sie zunächst ihre Kamera aus, danach die Brennweite des Objektivs und den eingestellten Blendenwert. Die Entfernung zum Motiv ist ebenso von Bedeutung. Kommt ein Telekonverter zum Einsatz, lässt sich auch dieser zur Rechnung hinzufügen.

DoF-Rechner von PhotoPills (externe Seite)

Des Weiteren gilt: Je kleiner der Sensor und dessen Pixel ausfallen, desto schneller kommt es zur sogenannten Beugungsunschärfe. Diese tritt bei MFT-Kameras klassischerweise wesentlich schneller als bei einer Kamera mit Kleinbildsensor ein. Die Beugungsunschärfe sorgt für einen Detailverlust, bei sehr kleinen Blendenwerten können die Aufnahmen dadurch sogar extrem unscharf wirken. Gewisse Blendenwerte sollte man daher nicht überschreiten.

Mit folgendem Rechner lässt sich herausfinden, welchen Blendenwert man in der Praxis besser nicht überschreiten sollte. Dazu wählen Sie zunächst ihre Kamera aus, danach einen bestimmten Blendenwert und geben anschließend die Auflösung des Sensors ein.

Diffraction-Rechner von PhotoPills (externe Seite)

Das Programm berechnet die auftretende Beugungsunschärfe (= Diffraction) für die 100-prozentige-Crop-Ansicht sowie die Ausgabe von gedruckten Bildern. Abhängig davon, was Sie mit einem Bild vorhaben, ist ein anderer Wert für Sie von Bedeutung. Hier zu meinen wir: Die 100-prozentige-Crop-Ansicht ist für die allermeisten Aufnahmen nicht relevant. Im Regelfall können Sie zu diesem Wert daher problemlos eine ganze Blende (also beispielsweise F11 statt F8) hinzurechnen, bevor die Beugungsunschärfe deutlicher sichtbar wird.

Und die Kamera?

Die Kamera spielt bei Landschaftsaufnahmen nur eine sehr untergeordnete Rolle. Selbst mit älteren Modellen lassen sich gute Landschaftsbilder speichern. Wichtig erscheint uns lediglich die Aufnahme im RAW-Format, bei aktuellen Modellen mit wechselbaren Objektiven steht diese jedoch immer zur Verfügung. Die Auflösung des zum Einsatz kommenden Bildwandlers ist nur für die Ausgabegröße der Bilder relevant, der Dynamikumfang lässt sich mittels mehrere Aufnahmen (Belichtungsreihe oder HDR-Aufnahme) erhöhen.

Sinnvolles Zubehör

Woran erkennt man einen guten Landschaftsfotografen? An der Ausrüstung. Ok, ganz stimmt das natürlich nicht, an dieser Aussage ist aber doch mehr als nur ein Funken Wahrheit dran. Ambitionierte Landschaftsfotografen tragen normalerweise einziges Zubehör mit sich herum, oftmals lässt sich nur damit das Optimum aus einem Motiv herausholen.

Zubehör I: Das Stativ

Stative sind in der Landschaftsfotografie nicht wegzudenken, sie sind essentiell. Dank eines Stativs kann man die Kamera – relativ unabhängig von der Umgebung – über einen längeren Zeitraum an einem Ort platzieren. Dadurch lassen sich beispielsweise Langzeitbelichtungen ohne Verwacklungen durchführen oder kann man Aufnahmen besser planen. Stative werden in diversen unterschiedlichen Klassen angeboten: Klein, groß, mit besonderen Köpfen oder für spezielle Aufgaben.

Ein klassisches Stativ der Befree-Serie von Manfrotto
Bildquelle: Manfrotto

Zubehör II: Die Filter

Filter wirken auf Fotografie-Anfänger vielleicht etwas altertümlich, bei der Landschaftsfotografie will man sie aber oftmals nicht missen. Das gilt zumindest für Filter, die sich nicht digital simulieren lassen. Damit meinen wir ND-Filter und Polfilter.

Bildquelle: Rollei

ND-Filter/Graufilter

ND-Filter werden auch als Graufilter bezeichnet und reduzieren den Lichteinfall in das Objektiv. Andere Parameter werden dabei nicht beeinflusst. ND-Filter sind also dazu gedacht, die Belichtungszeit bei gleichem Blendenwert und gleicher Sensorempfindlichkeit zu verlängern. Bei Langzeitbelichtungen kommt man an ihnen daher kaum vorbei. Die Stärke eines Graufilters kann auf unterschiedliche Arten angegeben werden. Manche Hersteller verwenden den Neutraldichtewert, andere wiederum den Verlängerungsfaktor. Hier ist beim Kauf Vorsicht geboten!

Graufilter und deren Dichtestufen (Auswahl) im Vergleich:

ND-Wert Verlängerungsfaktor
(altern. Bezeichnung)
Lichtdurchlässigkeit Verlängerte Belichtungszeit in Blendenstufen
ND 0,3 ND2x 50 % 1
ND 0,6 ND4x 25 % 2
ND 0,9 ND8x 12,5% 3
ND 1,2 ND16x 6,3 % 4
ND 1,8 ND64x 1,6 % 6
ND 3 ND1000x 0,1 % 10
ND 5 ND100000x 0,001 % 17

 

Ein Graufilter der Stufe ND 1,8 (alternativ als ND64x bezeichnet) reduziert das einfallende Licht auf 1,6 % des Ausgangswertes. Dadurch lässt sich um sechs Blendenwerte länger belichten. Also beispielsweise 1/4 Sekunde statt 1/250 Sekunde. Alle anderen Aufnahmeparameter bleiben dabei gleich.

Hinweis: Wer sich nicht für eine Filterstärke entscheiden will, kann zu den sogenannten Vario-ND-Filtern greifen. Diese erlauben das Anpassen der Graufilterstärke, beispielsweise von ND2 bis ND400. Ein Nachteil: Die bei Filtern generell anzutreffenden Farbverschiebungen fallen bei Vario-ND-Filtern oftmals besonders stark aus.

GND-Filter/Grauverlaufsfilter

Eine besondere Konstruktion von Graufiltern sind die Grauverlaufsfilter, sie werden auch als GND-Filter bezeichnet. Diese sind nicht über den kompletten Glasbereich gleichmäßig abgedunkelt, sondern je nach Typ unterschiedlich stark. Grauverlaufsfilter mit weichem Verlauf (= Soft GND) dunkeln von einer Seite zur anderen Seite langsam immer weiter ab. Bei Grauverlaufsfiltern mit hartem Verlauf (= Hard GND) ändert sich die Abdunkelung plötzlich und stark. Je nach Motiv ergeben Grauverlaufsfilter mit weichem oder hartem Verlauf mehr Sinn. Verwendet werden Grauverlaufsfilter praktisch nur bei Landschaftsaufnahmen, damit lässt sich der Dynamikumfang einer Szene deutlich verringern.

Links ein Soft GND-Filter, in der Mitte ein Hard GND-Filter und rechts ein Reverse GND-Filter
Bildquelle: Rollei

Ein ganz spezieller Typ von Grauverlaufsfiltern sind die Reverse-GND-Filter. Dabei handelt es sich um Grauverlaufsfilter, bei denen die maximale Abdunkelung in der Mitte am höchsten ist und nach oben schwächer wird. Sie sind vor allem für Aufnahmen von Sonnenauf- und Sonnenuntergängen gedacht.

Hinweis: Da bei Grauverlaufsfiltern die Positionierung des Verlaufs im Bild besonders wichtig ist, werden sie fast nur als Rechteckfilter angeboten. In einem passenden Filterhalter lassen sich die Filterplatten bei Bedarf nach oben und unten verschieben.

Links ein Bild mit einer Belichtungszeit von 1/100 Sekunde, rechts mit einer Belichtungszeit von 30 Sekunden

Polfilter

Polarisationsfilter werden heutzutage fast nur als Zirkularpolfilter (auch CPL genannt) angeboten. Damit lassen sich Reflexionen von nichtmetallischen Oberflächen wie Wasser oder Glas entfernen. Zudem erlauben Polarisationsfilter abhängig vom Sonnenstand das Abdunkeln des Himmels sowie das Verstärken der grünen Farbe von Pflanzen.

Hinweis: Da Polfilter nicht das komplette “Licht” durchlassen, verlängern sie wie Graufilter die Belichtungszeit. Dieser Effekt ist allerdings wesentlich schwächer und liegt bei etwa zwei bis drei Blendenwerten.

Objektiv-Empfehlungen für alle Kameras

Objektive für Spiegelreflexkameras von Canon mit Kleinbildsensoren

Gut und günstig

Tamron 17-35mm F2.8-4 Di OSD

Bildquelle: Tamron

Bewertung Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Pro Contra
Insgesamt gute Bildqualität Hörbarer Autofokus ohne Full Time-MF-Unterstützung
Kompakt und leicht
Gehäuse mit Abdichtungen

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Tamron 17-35mm F2.8-4 Di OSD.

Die goldene Mitte

Canon EF 16-35mm F4L IS USM
Canon EF 16-35mm F4L IS USM

Bildquelle: Canon

Bewertung Bildqualität: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Gesamtwertung: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Pro Contra
Sehr gute bis exzellente Bildqualität
Schneller und leiser Autofokus
Optischer Bildstabilisator
Hochwertiges Gehäuse mit Abdichtungen

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Canon EF 16-35mm F4L IS USM.

Die beste Leistung, keine Kompromisse

Canon EF 11-24mm F4L USM
Canon EF 11-24mm F4L USM

Bildquelle: Canon

Bewertung Bildqualität: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 3.5 out of 5 stars (3,5 / 5)

Pro Contra
Insgesamt gute Bildqualität Schwächen am Rand bei 11mm und Offenblende
Sehr kurze Brennweite Kein Filtergewinde (Halter für Gelatin-Filter vorhanden)
Schneller und leiser Autofokus
Hochwertiges Gehäuse mit Abdichtungen

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Canon EF 11-24mm F4L USM.

Sigma 14-24mm F2.8 DG HSM Art

Bildquelle: Sigma

Bewertung Bildqualität: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Pro Contra
Insgesamt sehr gute Bildqualität Schwächen am Rand
Hohe Lichtstärke Kein Filtergewinde (Folienhalter für Gelatin-Filter vorhanden)
Schneller und leiser Autofokus
Hochwertiges Gehäuse mit Abdichtungen

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Sigma 14-24mm F2.8 DG HSM Art.

Objektive für Spiegelreflexkameras von Canon mit APS-C-Sensoren

Gut und günstig

Canon EF-S 10-18mm F4.5-5.6 IS STM
Canon EF-S 10-18mm F4.5-5.6 IS STM

Bildquelle: Canon

Bewertung Bildqualität: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Pro Contra
Insgesamt sehr gute Bildqualität Vergleichsweise geringe Lichtstärke
Schneller und leiser Autofokus
Optischer Bildstabilisator
Sehr kompakt und leicht

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Canon EF-S 10-18mm F4.5-5.6 IS STM.

Objektive für spiegellose Systemkameras mit MFT-Sensor

Gut und günstig

Olympus M.Zuiko Digital ED 9-18mm F4-5.6
Pro Contra
Sehr gute Bildqualität Nicht ganz so weitwinkelig wie die Konkurrenz
Kompakt und leicht Geringe Lichtstärke
Filtergewinde

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Olympus M.Zuiko Digital ED 9-18mm F4-5.6.

Die goldene Mitte

Panasonic Lumix G Vario 7-14mm F4 Asph.
Pro Contra
Mit 14mm KB sehr weitwinkelig Detailwiedergabe am Bildrand nicht optimal
Durchgängige Lichtstärke von F4 Kein Filtergewinde vorhanden
Schneller und leiser Fokusmotor

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Panasonic Lumix G Vario 7-14mm F4 Asph.

Die beste Leistung, keine Kompromisse

Olympus M.Zuiko Digital ED 7-14mm F2.8 Pro

Bildquelle: Olympus

Pro Contra
Exzellente Bildqualität Sehr groß und schwer
Mit 14mm KB sehr weitwinkelig Kein Filtergewinde vorhanden
Durchgängige Lichtstärke von F2.8
Hochwertiges Metallgehäuse mit Abdichtungen

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Olympus M.Zuiko Digital ED 7-14mm F2.8 Pro.

 

Objektive für spiegellose Systemkameras von Sony mit Kleinbildsensoren

Gut und günstig

Samyang AF 18mm F2.8 FE

Bildquelle: Samyang

Bewertung Bildqualität: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Pro Contra
Insgesamt gute Bildqualität
Ordentliche Lichtstärke
Schneller und leiser Autofokus
Kompakt und leicht

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Samyang AF 18mm F2.8 FE.

Die goldene Mitte

Sony Zeiss Vario-Tessar T* FE 16-35mm FE ZA OSS
Sony Zeiss Vario-Tessar T* 16-35mm F4 ZA OSS

Bildquelle: Sony

Bewertung Bildqualität: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Gesamtwertung: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4 out of 5 stars (4 / 5)

Pro Contra
Insgesamt gute Bildqualität Schwächen am Rand bei Offenblende oberhalb von 20mm
Schneller und leiser Autofokus
Optischer Bildstabilisator
Hochwertiges Metallgehäuse mit Abdichtungen

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Sony Zeiss Vario-Tessar T* FE 16-35mm FE ZA OSS.

Die beste Leistung, keine Kompromisse

Sony FE 12-24mm F2.8 GM

Bildquelle: Sony

Bewertung Bildqualität: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Gesamtwertung: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Preis-Leistungs-Verhältnis: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

Pro Contra
Insgesamt sehr gute bis exzellente Bildqualität Kein Filtergewinde vorhanden
Hohe Lichtstärke
Schneller und leiser Autofokus
Hochwertiges Gehäuse mit Abdichtungen

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Sony FE 12-24mm F2.8 GM.

Objektive für spiegellose Systemkameras von Sony mit APS-C-Sensoren

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