Unsere Objektiv-Empfehlungen für spiegellose EOS-R-Kameras von Canon mit Kleinbildsensor und RF-Bajonett. Da diese Kaufberatung für erfahrene Fotografen gedacht ist, verzichten wir auf ausführliche Erklärungen und haben alle wissenswerten Fakten zusammengefasst. Für Einsteiger haben wir eigene Empfehlungen zusammengestellt.
Inhaltsverzeichnis
Informationen
Wir haben unsere Empfehlungen in drei verschiedene Klassen gegliedert. Objektive der Einsteigerklasse sind Modelle für einfache bis mittlere Ansprüche. Objektive der Mittelklasse sind vor allem im mittleren Preisbereich (kann je nach Kamerasystem deutlich variieren) angesiedelt und bieten in vielen Aufnahmesituationen eine sehr gute Leistung. Objektive der Profiklasse stellen das “Non plus ultra” dar. Sie besitzen beispielsweise eine hohe Lichtstärke oder setzen sich in anderen Punkten von der “Konkurrenz” ab. Der Preis kann bei diesen Objektiven sehr hoch ausfallen. Objektiven, die wir in der Klasse “Einen Gedanken wert” aufführen, sind nicht unbedingt für jeden Fotografen eine Empfehlung. Sie besitzen aber ein oder mehrere besondere Features. Wichtig zu wissen: Die Grenzen der Klassen sind fließend und geben nur eine grobe Orientierung. Auch mit vielen Einsteiger- oder Mittelklasse-Objektiven lassen sich hervorragende Ergebnisse erzielen, die eines Profis würdig sind.
Ultraweitwinkel-Objektive
Einsteigerklasse
Aktuell keine Empfehlung verfügbar
Mittelklasse
Nikkor Z 20mm F1.8 S
Das Nikkor Z 20mm F1.8 S gehört mit seiner Brennweite von 20mm zu den Ultraweitwinkelobjektiven, die Öffnung fällt mit F1.8 für diesen Bildwinkel sehr groß aus. Dadurch lässt sich die Festbrennweite auch bei schlechten Lichtverhältnissen einsetzen. Keine Kompromisse muss man zudem beim Gehäuse eingehen, Abdichtungen erlauben den Einsatz bei vielen Wetterbedingungen. Für die schnelle und leise Fokussierung ist ein STM-Motor mit an Bord. Die Bildqualität bewegt sich im Zentrum selbst bei F1.8 auf einem sehr guten bis exzellenten Level, leichtes Abblenden steigert die Schärfe auf ein herausragendes Niveau. Am Rand fordert die große Blende ihren Tribut, der Randabfall ist sichtbar. Das liegt allerdings auch an der tollen Qualität im Zentrum. Deshalb gilt: Bei F1.8 bewerten die Detailwiedergabe am Rand als gut und bei F2.8 als sehr gut. Die harmonischste Wiedergabe wird bei F4 bis F5.6 erreicht, bei Offenblende ist das Objektiv aber zweifellos nutzbar. Zumindest, wenn man die starke Vignettierung nachträglich korrigiert. Diese ist bei F1.8 sehr deutlich zu sehen, nimmt bei F2,8 aber stark ab. Die Verzeichnung und chromatische Aberrationen spielen in der Praxis keine Rolle. Im Handel kostet das Nikkor Z 20mm F1.8 S, der Preis ist absolut angemessen.
Bewertung Bildqualität: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
Pro | Contra |
Sehr gute bis exzellente Bildqualität | Recht starke Vignettierung |
Schneller und leiser Autofokus | |
Abgedichtetes Gehäuse |
Weitere Informationen zum Nikkor Z 20mm F1.8 S
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Nikkor Z 14-30mm F4 S
Das Nikkor Z 14-30mm gehört mit seinem Brennweitenbereich von 14 bis 30mm zu den Ultraweitwinkelobjektiven, mit einer kürzesten Brennweite von 14mm fällt es sogar noch etwas weitwinkeliger als klassische UWW-Zooms aus. Die Blende von F4 reicht für die allermeisten Einsätze aus, das daraus resultierende kompakte und leichte Gehäuse macht den Transport einfach. Apropos Gehäuse: Hier setzt Nikon auf hochwertigen Kunststoff, Abdichtungen gegen Staub und Spritzwasser sind vorhanden. Auf der Haben-Seite ist zudem noch ein schneller und leiser STM-Motor zu nennen. Ebenso positiv: Es lassen sich Schraubfilter verwenden. Die Abbildungsleistung liegt im Zentrum bei allen Brennweiten auf einem sehr guten bis exzellenten Level, eine kleinere Blende als F4 sorgt für keine besseren Ergebnisse. Am Rand muss man wie bei Ultraweitwinkelobjektiven üblich natürlich mit einem stärkeren Schärfeabfall leben. Bei 14mm stufen wir die Ränder bei der größten Blendenöffnung als akzeptabel ein, am Abblenden kommt man nicht vorbei. Bei F5.6 wird ein gutes und bei F8 ein sehr gutes Schärfeniveau erreicht. Bei längeren Brennweiten sind die Räder schon bei Offenblende detailreicher und als gut zu bewerten, bei F5.6 bis F8 dann als sehr gut. Deutliche Abbildungsfehler zeigt das Nikkor Z 14-30mm F4 S nur in Form der Vignettierung, diese lässt sich trotz angewendeter Software-Korrektur erkennen. Das insgesamt sehr solide abschneidende Ultraweitwinkelzoom kostet im Handel etwas mehr als 1.000 Euro. Es gehört damit nicht zu den Schnäppchen, die Leistung rechtfertigt aber den Preis.
Bewertung Bildqualität: (4 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
Pro | Contra |
Sehr gute bis exzellente Bildqualität im Zentrum | Schwächen am Bildrand bei 14mm und Offenblende |
Schneller und leiser Autofokus | Starke Vignettierung |
Kompakt und leicht | |
Abgedichtetes Gehäuse |
Weitere Informationen zum Nikkor Z 14-30mm F4 S
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Nikkor Z 17-28mm F2.8
Bildqualität: (4 / 5)
Funktionen und Features: (4 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4,5 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 17-28mm F2.8
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Profiklasse
Nikkor Z 14-24mm F2.8 S
Pro | Contra |
Sehr gute bis exzellente Bildqualität im Zentrum | Schwächen am Bildrand bei Offenblende |
Schneller und leiser Autofokus | |
Kompakt und leicht | |
Abgedichtetes Gehäuse |
Weitere Informationen zum Nikkor Z 14-24mm F2.8 S
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Weitwinkel-Objektive
Einsteigerklasse
Aktuell keine Empfehlung verfügbar
Mittelklasse
Nikkor Z 24mm F1.8 S
Freunde von Weitwinkelobjektiven können zum Nikkor Z 24mm F1.8 S greifen. Die lichtstarke Festbrennweite verfügt über ein abgedichtetes Gehäuse und einen frei konfigurierbaren Fokusring. Der Fokusmotor stellt nicht nur schnell, sondern auch leise scharf. Für die Abbildungsleistung gilt: im Zentrum ab F1.8 sehr gut, ab F2.8 exzellent. Der Rand liegt deutlich zurück, bei Offenblende bewerten wir ihn nur als akzeptabel. Abblenden ist daher unbedingt empfohlen. Bei F2.8 legt er auf ein sehr gutes Niveau zu, bei F4 und F5.6 ist er sogar sehr gut bis exzellent. Eine kleinere Blende als F1.8 würden wir zudem zum Reduzieren der starken Vignettierung verwenden. Diese nimmt erst bei F4 deutlich ab, sogar die Software-Korrektur behebt das Problem bei Offenblende nicht vollständig. Die Verzeichnung und chromatische Aberrationen sind dagegen sehr gut unter Kontrolle. Im Handel lässt sich das Nikkor 24mm F1.8 S für etwa 800 Euro erwerben, angesichts der großen Blende und der weiteren Ausstattung geht dieser Preis in Ordnung.
Bewertung Bildqualität: (4 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (3,5 / 5)
Pro | Contra |
Sehr gute bis exzellente Bildqualität im Zentrum | Schwächen am Bildrand bei Offenblende |
Schneller und leiser Autofokus | Starke Vignettierung |
Abgedichtetes Gehäuse |
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Nikkor Z 24mm F1.8 S.
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Nikkor Z 35mm F1.8 S
Als Festbrennweite für viele Aufgaben bietet Nikon das Nikkor Z 35mm F1.8 S an. Das Weitwinkelobjektiv verfügt mit F1.8 über eine große Blende, ein schneller sowie leiser Autofokusmotor und ein abgedichtetes Gehäuse sind ebenfalls auf der Pro-Seite zu nennen. Wer den Fokusring anders verwenden möchte, kann das bei Bedarf auch. Im Zentrum stufen wir die Bildqualität bei F1.8 als sehr gut bis exzellent und ab F2.8 als exzellent ein. Eine kleinere Öffnung sorgt für keine bessere Detailwiedergabe – zumindest in der Mitte. Am Rand ist die Qualität bei F1.8 gut, ab F2.8 sehr gut und ab F5.6 exzellent. Abblenden bietet sich zudem an, wenn man die starke Vignettierung reduzieren will. Diese fällt bei Offenblende nicht nur ohne Korrektur auf, sondern auch mit. Erst ab F2.8 nimmt sie deutlicher ab, ab F4 ist sie dann nur noch leicht zu sehen. Die Verzeichnung und chromatische Aberrationen sind sehr gering, dafür sorgt unter anderem eine Software-Korrektur. Das Nikkor Z 35mm F1.8 S kann im Fachhandel für rund 700 Euro erworben werden – ein akzeptabler Preis.
Bewertung Bildqualität: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (3,5 / 5)
Pro | Contra |
Sehr gute bis exzellente Bildqualität | Starke Vignettierung |
Schneller und leiser Autofokus | |
Abgedichtetes Gehäuse |
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Nikkor Z 35mm F1.8 S.
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Normal-Objektive
Aktuell keine Empfehlung verfügbar
Einsteigerklasse
Mittelklasse
Nikkor Z 50mm F1.8 S
Wer ein Objektiv mit klassischer Normalbrennweite für Z-Kameras sucht, kann zum Nikkor Z 50mm F1.8 S greifen. Hier vereint Nikon ein hochwertiges Gehäuse mit Abdichtungen und einen sehr schnellen sowie leisen Fokusmotor. Der Fokusring ist variabel konfigurierbar, unter anderem erlaubt er auch die Blendensteuerung. Das moderne optische Design sorgt im Bildzentrum für eine extrem hohe Schärfe, die Qualität bewerten wir bei F1.8 als sehr gut bis exzellent. Leicht abgeblendet ist sie zweifellos exzellent. Zu den Rändern hin sinkt die Schärfe doch sichtbar ab. Bei Offenblende werden Details befriedigend bis gut aufgelöst, das Schließen der Blende hebt die Qualität deutlich an. Bei F2.8 erreicht das Objektiv ein gutes und bei F4 ein sehr gutes Qualitätsniveau. Von der kleineren Blende profitiert auch die Vignettierung deutlich, diese fällt bei F1.8 trotz Software-Korrektur zweifellos auf. Bei F2.8 geht sie etwas und bei F4 stark zurück. Chromatische Aberrationen und eine Verzeichnung gibt es fast nicht. Preislich ist das Nikkor Z 50mm F1.8 S mit rund 500 Euro (Straßepreis) höher als Modelle der Konkurrenz angesiedelt, ein Einsteigermodell ist die Festbrennweite aber zweifellos nicht. Somit ergibt der direkte Vergleich recht wenig Sinn.
Bewertung Bildqualität: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (3,5 / 5)
Pro | Contra |
Sehr gute bis exzellente Bildqualität im Zentrum | Starke Vignettierung |
Schneller und leiser Autofokus | |
Abgedichtetes Gehäuse |
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Nikkor Z 50mm F1.8 S.
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Profiklasse
Nikkor Z 50mm F1.2
Pro | Contra |
Gute Bildqualität im Zentrum | Starke Vignettierung |
Sehr hohe Lichtstärke | |
Abgedichtetes Gehäuse |
Weitere Informationen zum Nikkor Z 50mm F1.2 S
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Standardzooms
Einsteigerklasse
Nikkor Z 24-50mm F4-6.3
Das Nikkor Z 24-50mm F4-6.3 ist ein besonders kompaktes und leichtes Standardzoom mit Z-Bajonett. Um das zu erreichen, setzt Nikon auf einen Einzugsmechanismus. Vor dem Einsatz muss das Objektiv daher zunächst ausgefahren werden. Das kompakte Paket macht den Verzicht auf einen größeren Brennweitenbereich oder eine höhere Lichtstärke notwendig, in diesen Punkten lässt sich das Zoom mit klassischen Kitobjektiven vergleichen. Abstriche sind auch bei den Bedienelementen hinzunehmen, Tasten oder Schalter gibt es nicht. Beim Bajonett hat sich Nikon nur für Kunststoff entschieden, Abdichtungen sind allerdings vorhanden. Die Abbildungsleistung des Nikkor Z 24-50mm F4-6.3 bewegt sich im Zentrum unabhängig von der Brennweite und Blende auf einem sehr guten bis exzellenten Niveau, die Wahl einer kleineren Öffnung sorgt für keine Verbesserungen. An den Rändern muss man natürlich ein paar Abstriche machen, die Qualität stufen wir hier aber immer noch als sehr gut (mittlere und längere Brennweiten) bis mindestens gut (24mm) ein. Durch Abblenden kann man noch einen Tick mehr Details herausholen. Das Schließen der Blende bietet sich auch zur Reduzierung der Vignettierung an, diese fällt vor allem am kurzen Ende stärker auf. Die Verzeichnung korrigiert Nikon digital auf fast null, chromatische Aberrationen gibt es nur wenige. Daneben kann das Zoom mit einem leisen sowie schnellen Autofokusmotor punkten. Im Handel lässt sich das Nikkor Z 24-50mm F4-6.3 für rund 400 Euro erwerben, ein echtes Schnäppchen sieht anders aus. Der Aufpreis im Kamerakit ist dagegen nur etwa halb so hoch. Wer ein sehr kompaktes und leichtes Objektiv mit ansprechender Bildqualität sucht, sollte sich das Nikkor Z 24-50mm F4-6.3 zweifellos ansehen.
Bewertung Bildqualität: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
Pro | Contra |
Gute bis sehr gute Bildqualität | Starke Vignettierung |
Schneller und leiser Autofokus | Kunststoffbajonett |
Abgedichtetes Gehäuse | |
Sehr klein und leicht |
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Nikkor Z 24-50mm F4-6.3.
Mittelklasse
Nikkor Z 24-70mm F4 S
Das Nikkor Z 24-70mm F4 S ist Nikons Standardzoom der Mitteklasse. 24 bis 70mm Brennweite machen die Optik für viele Aufgaben tauglich, die Blende von F4 reicht für Aufnahmen bei guten Lichtverhältnissen völlig aus. Die sehr gute Ausstattung umfasst ein hochwertiges Gehäuse mit Abdichtungen und einen schnellen sowie leisen Fokusmotor. Mit dem zusätzlichen Einstellring lässt sich zum Beispiel die Blende steuern, ein optischer Bildstabilisator fehlt wegen des IBIS der Z-Kameras mit Kleinbildsensoren nicht. Die Bildqualität des Nikkor Z 24-70mm F4 S bewegt sich für ein Standardzoom insgesamt betrachtet im sehr guten Bereich. In der Bildmitte schneidet das Objektiv bei 24mm sogar schon bei F4 exzellent ab, bei längeren Brennweiten immer noch sehr gut. Abblenden sorgt für keine bessere Detailwiedergabe. Außerhalb des Zentrums sehen wir die Auflösung bei F4 auf einem guten Niveau, mit F5.6 lassen sich noch ein paar Details mehr herauskitzeln. Als einziges echtes optisches Manko ist die sehr starke Vignettierung zu sehen, diese lässt sich bei F4 nicht übersehen. Die Softwarekorrektur kann diese nicht vollständig kompensieren, Abblenden um eine bis zwei Blendenwerte ist zu empfehlen. Die Verzeichnung bewegt sich für ein Standardzoom im üblichen Bereich, Nikon korrigiert diese per Software sehr gut. Im Handel kostet das Nikkor Z 24-70mm F4 S rund 850 Euro, dieser Preis ist der Leistung angemessen. Noch deutlich attraktiver sind die Angebote im Kit mit der Kamera, hier ist der Aufpreis geringer.
Bewertung Bildqualität: (4 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
Pro | Contra |
Sehr gute bis exzellente Bildqualität | Starke Vignettierung |
Schneller und leiser Autofokus | |
Abgedichtetes Gehäuse |
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Nikkor Z 24-70mm F4 S.
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Nikkor Z 24-120mm F4 S
Bildqualität: (4 / 5)
Funktionen und Features: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 24-120mm F4 S
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Nikkor Z 28-75mm F2.8
Bildqualität: (3,5 / 5)
Funktionen und Features: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4,5 / 5)
Weitere Informationen zum Nikkor Z 28-75mm F2.8
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Profiklasse
Nikkor Z 24-70mm F2.8 S
Das Nikkor Z 24-70mm F2.8 S ist Nikons Z-Standardzoom für Fotografen mit professionellen Ansprüchen. Es erlaubt dank einer großen Blendenöffnung von F2.8 Einsätze bei vielen Lichtbedingungen, mit 24 bis 70mm Brennweite kann man des Weiteren viele Situationen abdecken. Den professionellen Ansprüchen wird unter anderem auch das hochwertige Gehäuse mit Abdichtungen gerecht, zudem verfügt dieses über einen zusätzlichen Einstellring und ein OLED-Display. Der Autofokusmotor des Nikkor Z 24-70mm F2.8 stellt sehr schnell und leise scharf, der fehlende Bildstabilisator wird durch den IBIS der Z-Modelle von Nikon mit Kleinbildsensor kompensiert. Die Abbildungsleistung lässt im Zentrum keine Wünsche offen, die Wiedergabe fällt unabhängig von der Brennweite bei F2.8 sehr gut bis exzellent aus. Bei F4 bewerten wir sie als herausragend. Dass die Ränder hier nicht ganz mithalten können, versteht sich bei einem Zoom von selbst. Bei F2.8 stufen wir die Qualität am Rand trotzdem immer noch als gut bis sehr gut ein, bei F4 als sehr gut. Als einzige echte Schwachstelle muss die starke Vignettierung angesprochen werden. Diese ist ohne Korrektur störend und selbst mit Softwarekorrektur noch sichtbar. Abblenden hilft weiter, selbst bei F4 sind die Ecken aber noch erkennbar dunkler. Die Verzeichnung ist wie bei den meisten Standardzooms deutlich ausgeprägt, mit Korrektur jedoch weitestgehend korrigiert. Die Leistung des Nikkor Z 24-70mm F2.8 S wird einem professionellen Objektiv voll gerecht, der Preis fällt dementsprechend aus. Mit 1.900 Euro ist das Zoom natürlich kein Schnäppchen, bewegt sich allerdings im bekannten Rahmen.
Bewertung Bildqualität: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (3,5 / 5)
Pro | Contra |
Sehr gute bis exzellente Bildqualität | Starke Vignettierung |
Schneller und leiser Autofokus | |
Sehr hochwertiges Gehäuse mit Abdichtungen |
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Nikkor Z 24-70mm F2.8 S.
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Leichte Teleobjektive
Einsteigerklasse
Viltrox AF 85mm F1.8 Z
Bildqualität: (4 / 5)
Funktionen und Features: (4 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (5 / 5)
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Mittelklasse
Nikkor Z 85mm F1.8 S
Das Nikkor Z 85mm F1.8 S gehört zur S-Serie von Objektiven, diese stehen bei Nikon für die höchste Güteklasse. Mit 85mm handelt es sich um ein klassisches Objektiv für Porträts, natürlich eignet es sich aber auch für andere Aufnahmen. Die Blendenöffnung von F1.8 erlaubt sowohl den Einsatz bei wenig Licht als auch Freistellen des Motivs vom Hintergrund. Zur Ausstattung der Festbrennweite gehören ein schneller sowie sehr leiser Schrittmotor und ein abgedichtetes Gehäuse aus hochwertigem Kunststoff sowie Metall. Der zusätzliche Einstellring kann für mehrere Aufgaben verwendet werden, unter anderem die Blendenwahl. Die Bildstabilisierung muss in jedem Fall die Kamera übernehmen, dies gilt es zu bedenken. Die optische Konstruktion des Nikkor Z 85mm F1.8 S kann als Punktlandung bezeichnet werden. Nikon hat mit der Festbrennweite ein Modell entworfen, dass schon bei Offenblende Details sehr gut (Rand) bis exzellent (Zentrum) wiedergibt. Abblenden ist zweifellos nicht notwendig, kann die Abbildungsleistung aber sogar ich etwas steigern. Im Zentrum bewegt sich diese bei F2.8 auf einem herausragenden Level, die Ränder stufen wir als sehr gut bis exzellent ein. Abseits der Vignettierung, die bei F1.8 deutlicher zu erkennen ist und bei F2.8 dann weniger wird, hat Nikon das Nikkor Z 85mm F1.8 S sehr gut korrigiert. Der Preis bewegt sich im Handel bei 650 Euro, für diese Leistung ist das sicherlich nicht zu viel.
Bewertung Bildqualität: (5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
Pro | Contra |
Sehr gute bis exzellente Bildqualität | |
Schneller und leiser Autofokus | |
Abgedichtetes Gehäuse |
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Nikkor Z 85mm F1.8 S.
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Profiklasse
Nikkor Z 85mm F1.2 S
Pro | Contra |
Sehr gute bis exzellente Bildqualität | |
Sehr hohe Lichtstärke | |
Abgedichtetes Gehäuse |
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Detailseite des Nikkor Z 85mm F1.2 S.
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Teleobjektive
Einsteigerklasse
Tamron 70-300mm F4.5-6.3 Di III RXD
Bildqualität: (3,5 / 5)
Funktionen und Features: (4 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4,5 / 5)
Weitere Informationen zum Tamron 70-300mm F4.5-6.3 Di III RXD
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Mittelklasse
keine Empfehlung verfügbar
Profiklasse
Nikkor Z 70-200mm F2.8 S
Mit dem Nikkor Z 70-200mm F2.8 VR S bietet Nikon ein Telezoom der Profiklasse an. Das Objektiv besitzt dafür den klassischen Brennweitenbereich von 70 bis 200mm und eine hohe Lichtstärke von durchgängig F2.8. Beim groß und schwer ausfallenden Gehäuse setzt Nikon auf eine robuste Magnesiumlegierung, Abdichtungen schützen die Technik im Inneren. Als Bedienelemente stehen mehrere Tasten und Schalter sowie Einstellringe zur Verfügung, die Kontrolle verschiedener Aufnahmeparameter ist per OLED-Display möglich. Natürlich gibt es auch einen Fokuslimiter und mit dem optischen Bildstabilisator lässt sich das Telezoom an allen Kameras bedenkenlos verwenden. Die Bildqualität des Zooms fällt im Zentrum und bei Offenblende sehr gut bis exzellent aus, mit einer kleineren Blende lassen sich nicht mehr Details hervorbringen. Am Rand sinkt die Bildschärfe etwas ab, bei kürzeren Brennweiten allerdings nur minimal. Einzig am Teleende muss man mit doch sichtbar weniger Details auskommen. Abblenden kann die Qualität noch etwas verbessern, dies empfiehlt sich zudem wegen der unkorrigiert starken Vignettierung. Mit Software-Korrektur hält sich die Randabschattung dagegen in Grenzen. Per Software korrigiert Nikon auch die Verzeichnung, chromatische Aberrationen bekommt man ebenso kaum zu Gesicht. Der Preis des Nikkor Z 70-200mm F2.8 VR S liegt im Handel bei rund 2.500 Euro. Angesichts der sehr ansprechenden Leistung meinen wir: in Ordnung.
Bewertung Bildqualität: (4,5 / 5)
Gesamtwertung: (5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
Pro | Contra |
Sehr gute bis exzellente Bildqualität im Zentrum | Stärkere Vignettierung |
Schneller und leiser Autofokus | |
Optischer Bildstabilisator | |
Hochwertiges Metallgehäuse mit Abdichtungen |
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Superteleobjektive
Mittelklasse
keine Empfehlung verfügbar
Profiklasse
Nikkor Z 100-400mm F4.5-5.6 VR S
Bildqualität: (4 / 5)
Funktionen und Features: (5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (3,5 / 5)
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Nikkor Z 400mm F4.5 VR S
Bildqualität: (4,5 / 5)
Funktionen und Features: (5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
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Nikkor Z 800mm F6.3 VR S
Bildqualität: (4,5 / 5)
Funktionen und Features: (5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4,5 / 5)
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Makro-Objektive
Einsteigerklasse
Aktuell ist keine Empfehlung verfügbar
Mittelklasse
Nikkor Z MC 50mm F2.8
Bildqualität: (4,5 / 5)
Funktionen und Features: (4 / 5)
Gesamtwertung: (4 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4,5 / 5)
Pro | Contra |
Sehr gutBildqualität | Tubus fährt aus |
Gute Vergrößerung | |
Kompakt und leicht |
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Profiklasse
Nikkor Z MC 105mm F2.8 VR S
Bildqualität: (4,5 / 5)
Funktionen und Features: (5 / 5)
Gesamtwertung: (4,5 / 5)
Preis-Leistungs-Verhältnis: (4 / 5)
Pro | Contra |
Gute bis exzellente Bildqualität | |
Gute Vergrößerung | |
Umfangreiche Ausstattung | |
Gehäuse mit Abdichtungen |
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